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SMS im Visier: Zwist wegen Varoufakis-Buch hält an Tagesthema

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SMS im Visier: Zwist wegen Varoufakis-Buch hält an

Das Buch „Adults in the Room“ des früheren griechischen Finanzministers Janis Varoufakis, das im Mai auf Englisch erschienen ist und im Herbst auf Griechisch und Deutsch herausgegeben wird, sorgt weiterhin für Schlagzeilen. Nachdem die Zeitung „Proto Thema“ einen SMS-Austausch zwischen Ministerpräsident Alexis Tsipras und seinem früheren Kassenwart veröffentlicht hat, fordert die konservative Oppositionspartei Nea Dimokratia (ND) die Einrichtung einer Untersuchungskommission.

Diese soll sich mit der ersten Amtszeit von Tsipras zwischen Januar und Juli 2015 befassen; es ist der Zeitraum vom Wahlsieg bis zur Durchführung eines Referendums über weitere Sparmaßnahmen.
Die SMS (elektronisch versandte Textnachrichten bzw. Kurzmitteilungen) stammen aus der Zeit eines Treffens der Eurogruppe im Mai 2015. Demnach soll sich Tsipras angesichts eines Vorschlages des deutschen Finanzministers Wolfgang Schäuble über einen vorübergehenden Austritt Griechenlands aus der Eurozone („Grexit“) verhandlungsbereit gezeigt haben.
Die ND ruft den Ministerpräsidenten jetzt dazu auf, „eine klare Auskunft bezüglich seiner wahren Pläne“ zu geben. Die sozialistische PASOK zeigt sich überzeugt, dass die Aktivitäten von Tsipras für einen Austritt Griechenlands aus dem Euro bereits ab 2013 begonnen hätten. Der liberale Stavros Theodorakis von der Partei „To Potami“ sieht sich in der Meinung bestätigt, dass das Kabinett Tsipras zum Anfang seiner Amtszeit die Drachme haben wollte. (Griechenland Zeitung/eh; Archivfoto: © Eurokinissi)

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