Deutschland hat künftig einen eigenen Ioannina-Platz. Eingeweiht wurde dieser kürzlich in der Stadt Schwerte in Nordrhein-Westfalen. Der dortige Bürgermeister Dimitrios Axourgos stammt selbst aus dieser Stadt im Nordwesten Griechenlands.
Während der Veranstaltung stellte er fest: Der Ioannina-Platz erinnere daran, „dass Partnerschaft und Zusammenhalt über Grenzen hinweg wichtige Grundlagen sind, um die großen Herausforderungen unserer Zeit gemeinsam zu meistern“. Sein Amtskollege aus Ioannina Thomas Begas unterstrich: „Durch solche Initiativen bauen wir Brücken des Zusammenhalts, pflegen Freundschaften und stärken die Stimme der lokalen Gemeinschaften in Europa.“
Am Tag der Einweihung wurde auf dem Ioannina-Platz in Schwerte auch eine Statue des griechischen Künstlers Konstantinos Kazakos enthüllt. Ihr Titel: „Die Flucht“. (Griechenland Zeitung / eh)