Hinweis
  • Liebe/r Leser/in!

    Die Griechenland Zeitung ist eine freie, unabhängige Zeitung. Wir berichten objektiv und umfassend über Griechenland. Um das auch auf unserer Internetseite weiterhin zu schaffen, sehen wir uns leider gezwungen, einige Meldungen nur mit Premium-Mitgliedern zu teilen. Wir sind auf unsere AbonnentInnen (Premium-User) angewiesen und möchten diesen mit exklusiven Artikeln im Internet einen zusätzlichen Mehrwert bieten.

    Möchten Sie auch einen Premium-Zugang? Dann registrieren Sie sich jetzt gleich hier für ein völlig unverbindliches kostenloses zweiwöchiges Probe-Abo! Das Probe-Abo endet automatisch und ohne Kündigung. Mit dem Probe-Abonnement lesen Sie nicht nur die Premium-Nachrichten, sondern die gesamte Griechenland Zeitung als E-Paper.

    JETZT PROBELESEN!

    SIE SIND BEREITS E-ABONNENT DER GRIECHENLAND ZEITUNG? Dann melden Sie sich hier mit Ihrem Usernamen und Passwort an, um auf den Premium-Bereich zugreifen zu können.

Login RSS

Blitzbesuch des deutschen Außenministers Steinmeier in Griechenland

  • geschrieben von 
Einen Blitzbesuch in Athen wird am Donnerstag und Freitag der deutsche Außenminister Frank-Walter Steinmeier absolvieren. Er wird sich voraussichtlich mit seinem griechischen Amtskollegen Evangelos Venizelos treffen, der gleichzeitig Vize-Regierungschef ist. Am Freitag stehen Unterredungen mit Ministerpräsident Antonis Samaras auf dem Programm.  Der Besuch von Steinmeier in Athen kommt zu einem kritischen Zeitpunkt für Griechenland: Am heutigen Mittwoch wird das Land auch offiziell die EU-Ratspräsidentschaft übernehmen und in der nächsten Woche werden die Inspektoren der Troika (Europäische Kommission, Europäische Zentralbank und Internationaler Währungsfonds) wieder in  Athen erwartet. Die kommenden sechs Monate gelten als eine besonders schwierige Etappe für die griechische Regierung, die im kommenden Frühling gleich zwei Urnengänge – Europa- und Kommunalwahlen – bewältigen muss.
ss. Einige Beobachter schließen unter diesen Bedingungen nicht aus, dass es auch zu einem dritten Urnengang, das heißt zu vorverlegten Parlamentswahlen, kommen könnte. Die Regierung verfügt nur über eine knappe Mehrheit von 153 der 300 Sitze in der Volksvertretung. Die konservative Regierungspartei ND von Ministerpräsident Samaras liefert sich bei Umfragen ein Kopf-an-Kopf Rennen mit der größten Oppositionspartei des Landes SYRIZA. (Griechenland Zeitung / eh) 



Nach oben

 Warenkorb