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Griechenland Zeitung - Nachrichten / Politik / Elisa Hübel

Elisa Hübel

Absatz von Pkw in Griechenland nimmt wieder zu

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Der Verkauf von Pkw in Griechenland legt wieder kräftig zu. Das bestätigt die griechische Statistikbehörde ELSTAT. Demnach sind im Oktober die Verkäufe von Pkw um 34,4 % im Vergleich zum Oktober 2016 gestiegen. In Zahlen ausgedrückt sind das insgesamt 12.737 Autos. Darunter waren 6.890 „brandneue“ Fahrzeuge; bei der anderen Hälfte handelte es sich um Gebrauchtwagen aus dem Ausland. In den meisten Fällen dürfte es sich um eher neuwertige Fahrzeuge handeln, da die Einfuhrbestimmungen relativ streng sind.

Proteste der Opposition: berüchtigter Terrorist erhält zwei Tage Hafturlaub TT

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Einer der wichtigsten Drahtzieher der terroristischen Organisation „17. November“ (17N), Dimitris Koufondinas, darf am Donnerstag und Freitag für zwei Tage das Gefängnis verlassen. Er wurde für elf Morde und zahlreiche andere Straftaten zu elf lebenslänglichen Haftstrafen und zusätzlichen zu 25 Jahren Freiheitsentzug verurteilt.

Verlust für Arcturos: Braunbär Mitsos in hohem Alter verstorben

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Mitsos, der älteste Braunbär der Tierschutzorganisation Arcturos, ist augenscheinlich aus Altersgründen verstorben. Die Mitarbeiter der Organisation haben ihn in seiner natürlichen Höhle auf dem Arcturos-Gelände gefunden, das in der Nähe des nordgriechischen Dorfes Nymfäo liegt. Mitsos ist 29 Jahre alt geworden; in freier Natur erreichen – Arcturos zufolge – Braunbären nur ein Alter von etwa 20 Jahren.

„Paradise Papers“: Griechenlands Regierung will allen Hinweisen auf den Grund gehen TT

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In den sogenannten „Paradise Papers“, in denen es Hinweise auf tausende Fälle von Steuervermeidung und Steuerhinterziehung in aller Welt gibt, werden auch griechische Staatsbürger genannt. Der Zeitung „Ethnos“ zufolge, die dem Netzwerk investigativer Journalisten (ICIJ) angehört, das die Affäre in die Öffentlichkeit gebracht hat, sind in den „Paradise Papers“ rund 130 Namen gelistet, die einen Bezug zu Griechenland haben. Darunter sind Personen, die mit Politikern in engem Kontakt stehen, aber auch Reeder und Off-Shore Unternehmen, die bei griechischen Banken Darlehen aufgenommen haben. Unter den Betroffenen sollen auch Personen sein, die in der Vergangenheit wegen Steueraffären aufgefallen sind.

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