Dirk Hoffmann on Tour: Ikaria - Die Insel der 100-Jährigen
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Der Chefkoch von „Abenteuer Leben täglich" reist dieses Mal auf die griechische Insel Ikaria in der östlichen Ägäis.
Der Chefkoch von „Abenteuer Leben täglich" reist dieses Mal auf die griechische Insel Ikaria in der östlichen Ägäis.
Griechenland möchte einen weiteren Schritt in Richtung CO2-Reduktion gehen und fördert den Erwerb „von elektrischen Taxis“. Verkehrsminister Kostas Karamanlis präsentierte vor wenigen Tagen im Rahmen der fünften Konferenz für E-Mobilität in Athen das Programm „Grünes Taxi“.
Kurz vor sieben Uhr am Mittwochmorgen (26.1.) ereignete sich eine starke Explosion vor einem leerstehenden Gebäude in der Syngrou Avenue im Zentrum Athens.
Am heutigen Mittwoch (26.1.) geht es im ganzen Land etwas weniger stürmisch zu als die letzten Tage. Die Schlechtwetterfront „Elpis“ hat kräftig an Intensität verloren. Der Griechische Wetterdienst EMY prognostiziert für zentrale und südliche Ägäisinseln anfangs noch Schneeregen oder Schnee, allmählich werden sich diese Phänomene aber auf Kreta beschränken. Im Rest von Griechenland herrscht im Allgemeinen heiteres bis bewölktes Wetter.
Nachdem das Wettertief „Elpis“ (Hoffnung) über Griechenland hinweggezogen ist, entschuldigte sich Regierungssprecher Jannis Ikonomou in einem Fernsehinterview am Dienstag (25.1.) für die entstandenen Schäden.
Auch für Mittwoch (26.1.) wurde für vier Regionen Griechenlands ein arbeitsfreier Tag ausgerufen. Davon betroffen sind Athen und Attika, die Inseln des Dodekanes und der Kykladen sowie Kreta.
Das Wettertief „Elpis“ hat Griechenland gehörig Schach geboten. Am Montag (24.1.) blieben mehr als 1.200 Kraftfahrzeuge auf der attischen Umgehungsautobahn Attiki Odos, die als die modernste Griechenlands gilt, zum Teil bis zu 24 Stunden im Chaos liegen.
Am Montag (24.1.) meldete der griechische Gesundheitsdienst EODY 19.075 Neuinfektionen mit dem Coronavirus. Die meisten davon (6.220) wurden in Attika registriert. Es folgen Thessaloniki mit 1.818 und Kreta mit 1.769 positiven Corona-Tests.
Das Unwetter „Elpis“ – zu Deutsch: Hoffnung – lähmte Anfang dieser Woche viele Teile Griechenlands. Nach ungewöhnlich heftigen Schneefällen kam es vor allem im Ballungsgebiet Attika, wo sich auch die Hauptstadt Athen befindet, zu chaotischen Problemen im Straßenverkehr.
Die Stadtverwaltung von Athen plant das größte Projekt zur Straßensanierung seit 18 Jahren – seit den Olympischen Spielen 2004. Im Zuge der Arbeiten sollen nach Angaben der Gemeinde Gehwegbeläge im sogenannten „Handelsdreieck“ im Zentrum sowie in den Stadtvierteln erneuert werden. Bis zum Sommer 2023 sollen insgesamt 410 neue, moderne und sichere Gehwege fertiggestellt werden, die das Erscheinungsbild der Stadt grundlegend verändern werden.