Hohe Geldbußen für Folli Follie
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Die griechische Börsenaufsicht verhängte über die umstrittene Juwelierkette Folli Follie sowie neun ihrer Manager eine Geldstrafe von 4 Mio. Euro.
Die griechische Börsenaufsicht verhängte über die umstrittene Juwelierkette Folli Follie sowie neun ihrer Manager eine Geldstrafe von 4 Mio. Euro.
Die Arbeitsaufsichtsbehörde hat in den Monaten Mai und Juni gegen 525 Unternehmen in touristisch beliebten Orten des Festlandes sowie auf Inseln Geldstrafen in Höhe von knapp 2,3 Millionen Euro verhängt.
Wer jemals mit dem Schiff auf die malerische Vulkaninsel Santorin gereist ist, der wird sie wohl bedauert haben: die Esel, Maultiere und Maulesel, die Touristen oder andere Lasten in sengender Hitze über den steilen Treppenweg vom Inselhafen Athinios 400 Meter hoch in den Hauptort Fira tragen müssen.
Die Tunnelbohrmaschine „Frixos“ in Thessaloniki fraß sich vorige Woche bis zum Bahnhof „25is Matriou“ (vormals „Patrikiou“) vor. Mit dem Durchbruch der zweiten Tunnelröhre der Erweiterung nach Thessaloniki-Kalamaria und der Anbindung an die Stammstrecke konnte das wichtigste Gewerk für die U-Bahn in der zweitgrößten griechischen Stadt abgeschlossen werden.
Der aus Griechenland stammende Mathematiker Constantinos Daskalakis vom Massachusetts Institute of Technology (MIT) hat eine der höchsten Auszeichnungen der Internationalen Mathematischen Union erhalten: den Nevalinna-Preis für herausragende Leistungen auf dem Gebiet der theoretischen Informatik.
Der europäische Stabilitätsmechanismus (ESM) hat am Montag an Griechenland die letzte ausstehende Kreditrate des letzten Spar- und Reformprogramms (Memorandum) in Höhe von 15 Milliarden Euro ausgezahlt. Davon wird Athen 5,5 Milliarden für die Schuldentilgung einsetzen. Mit 9,5 Milliarden Euro werden die Kassenbestände ausgebaut.
Der spektakulärste Vollmond des Jahres 2018 mit einer mehr als zwei Stunden anhaltenden totalen Mondfinsternis ist zwar vorbei, aber auch der Augustvollmond hat zumindest in Griechenland einen ganz speziellen Charakter. Traditionell gilt er als der schönste des Jahres, und aus diesem Grunde öffnet das griechische Kulturministerium seit 2002 bei freiem Eintritt eine Vielzahl archäologischer Stätten, Monumente und Museen für das Publikum, oft mit Konzerten und anderen Veranstaltungen.
Das Archäologische Nationalmuseum Athen zeigt in seiner Ausstellungsreihe „Das ungesehene Museum“ einen besonders rührenden und aparten Fund: einen kleinen römischen Marmorsarkophag, den ein Tierfreund für seinen geliebten Hund hat anfertigen lassen.
Die griechische Halbinsel Chalkidiki ist vor allem vom Tourismus geprägt, welches auch die Haupteinnahmequelle der landschaftlich reizvollen Insel darstellt.
Über tausend Jahre war das Heiligtum in Delphi Anlaufstelle Ratsuchender aus der ganzen antiken Welt. Die Deutung der Orakelsprüche hatte Einfluss auf panhellenistische Einigungsbestrebungen und auf die Kolonisierung des Mittelmeerraums.