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Dezember 2025 - GRIECHENLAND.NET

Linksextreme fordern Hafturlaub für berüchtigten Terroristen

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Eine Gruppe von etwa 15 vermummten Personen ist am Montagvormittag gegen 11 Uhr in ein Gebäude in Athen eingedrungen, in dem sich das Generalssekretariat für Handel befindet. Sie haben dort Sachschäden verursacht. U. a. wurde auch ein Geldautomat demoliert. Die Täter werden dem linksradikalen Lager zugeordnet. Das Generalsekretariat befindet sich am Kaningos-Platz im Zentrum der Hauptstadt. Dieser Platz grenzt an den Stadtteil Exarchia, der für linksautonome Aktionen bekannt ist.

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Die Insel der Muttergottes


Nicht nur eine, gleich drei Inseln in griechischen Gewässern können sichmit dem Attribut „heilig“ schmücken. Sie umspannen dabei die Jahrtausende.Delos gilt als Götterinsel der Alten, Patmos steht für das Mittelalter,Tinos für die Neuzeit. Wir sind heute zu Gast auf Tinos.

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Die Konservativen liegen laut Umfragen weiterhin vorn TT

  • Freigegeben in Politik

Einer aktuellen Erhebung des Meinungsforschungsinstituts Prorata für die regierungsnahe Tageszeitung „Efimerida ton Syntakton“ zufolge, liegt mit 34 % der Stimmen die oppositionelle Nea Dimokratia (ND) acht Prozentpunkte vor der Regierungspartei Bündnis der Radikalen Linken SYRIZA (26 %). Dieser Vorsprung ist jedoch kleiner als in den beiden Monaten zuvor, als die ND knapp 10 Prozentpunkte vor SYRIZA lag.

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Heißer Start in die Woche

  • Freigegeben in Wetter

Über ganz Hellas erstrahlt heute die Sonne. In manchen Teilen Griechenlands ziehen noch vereinzelt Wolken vorbei. Die Temperaturen klettern nach oben und erreichen heute bis zu 36° C (Zentralgriechenland). Die Wassertemperatur liegt schon bei 24° C (Ionische Inseln, Rhodos). 

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Dreizehn makedonische Städte protestieren gegen Kompromiss bei der Namensfrage

  • Freigegeben in Politik

Die Verhandlungen zur Lösung der Namensfrage der Ehemaligen Jugoslawischen Republik Mazedonien (UNO-Kurzbezeichnung: FYROM) sind ins Stocken geraten. Der Präsident des nördlichen Nachbarlandes Gjorge Ivanov hat öffentlich erklärt, dass er den neuen Namen seiner Heimat nicht „erga omnes“ – Für alle Fälle und Begebenheiten in innen- sowie außenpolitischen Fragen – anerkennen wird.

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