Autorenlesung: Geheimnisse zwischen Bremen und Kreta
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Sobald man den Laden im Athener Zentrum betritt, fühlt man sich direkt in eine andere Epoche versetzt: Alte, stilvolle Möbel zieren den Raum – und vor allem Kompologia, viele, viele Kompologia: Die „Rosenkränze“ der Griechen. Heutzutage hat das griechische Kompoloi nichts mehr mit dem Gebet zu tun und wird von allen Gesellschaftsschichten, unabhängig vom Alter, benutzt. Jung oder Alt, Männer oder Frauen: ganz egal, das Kompoloi ist in Griechenland „in“.
Über die Geschichte des Kompoloi, seine Materialien, was es mit dem „Papas“ auf sich hat und Vieles mehr können Sie im Interview mit einer Kompoloi-Expertin in unserem Griechenland Journal Nr. 4 lesen.
Fotos © Griechenland Zeitung / Jan Hübel
Die Hektik und Empörung auf der Insel Salamina (Salamis) im Saronischen Golf, sowie im angrenzenden Hafen von Piräus, aber auch im südlichen Attika sind groß. Am Sonntag ist aus bisher unbekannter Ursache ein kleineres Tankschiff südwestlich des kleinen Eilands Atalanti gesunken. Dieses befindet sich nur wenige hundert Meter südwestlich des Hafens von Piräus.
Am Mittwochvormittag gelang es einigen Bergarbeitern von der nordgriechischen Halbinsel Chalkidiki bis in das Gebäude des Entwicklungsministeriums in Athen vorzudringen. Viele ihrer Kumpel hatten sich davor versammelt. Es ist zu Auseinandersetzungen mit der Polizei gekommen. Am Eingang haben die Bergleute gelbe Westen aufgehängt. In Sprechchören skandierten sie u. a. „Finger weg von den Minen“.
Ein eher skurriler Fall hat sich an der Universität von Patras ereignet: 106 Studenten haben auf Punkt und Komma genau dieselbe Hausarbeit abgegeben.