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Bis Sonntag werden scharfe verbale Auseinandersetzungen im griechischen Parlament erwartet. Die Debatte über die Umbenennung des nördlichen Nachbarlandes FYROM in „Republik Nord Mazedonien“ laufen auf Hochtouren. Bürger organisieren Demonstrationen in Athen und in Nordgriechenland.

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Die am Dienstag erzielte Einigung mit Skopje, dass das Land am Vardar künftig „Republik Nord Mazedonien“ heißen soll, zieht in der griechischen Innenpolitik größere Kreise. Die Regierung hat einen Vorschlag der konservativen Oppositionspartei Nea Dimokratia (ND) zurückgewiesen, wonach die Vereinbarung noch vor der offiziellen Unterzeichnung dem Parlament vorgelegt werden soll.

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Die Verhandlungen zur Lösung der Namensfrage der Früheren Jugoslawischen Republik Mazedonien (UNO-Kurzbezeichnung: FYROM) werden schnellen Schrittes vorangetrieben. Nicht zuletzt Deutschland ist interessiert an einer zügigen Lösung.

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Außenminister Nikos Kotzias hat einen Drohbrief erhalten. In diesem wurde unmissverständlich festgestellt: „Wir haben drei Kugeln für dich.“ Bürgerschutzminister Nikos Toskas hat darüber in einem Fernsehinterview erklärt, dass diese Drohung sowohl gegen Kotzias als auch gegen dessen Familie gerichtet sei. Als Hintergrund für diesen Brief sehen Beobachter die Verhandlungen über die Namensfrage der Ehemaligen Jugoslawischen Republik Mazedonien (UNO-Kurzbezeichnung: FYROM).

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Eine seit etwas mehr als einem viertel Jahrhundert anhaltende Problematik könnte demnächst in die Zielgerade für eine Lösung gehen. Es handelt sich um eine endgültige Namensgebung für die Ehemalige Jugoslawische Republik Mazedonien (UNO-Kurzbezeichnung: FYROM). Dieses Nachbarland wird in Athen bisher meist nur als Skopje – nach dessen Hauptstadt bezeichnet.

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