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Die Griechen bewerten die Vereinbarung von Mitte Juni zwischen Athen und Skopje zur Namensgebung des nördlichen Nachbarn als negativ. Das gleiche gilt für die Beschlüsse der Eurogruppe über eine Schuldenerleichterung. Das ergibt eine aktuelle Erhebung des Meinungsforschungsinstituts „Pulse“ für den privaten Fernsehsender SKAI.

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Die konservative Oppositionspartei Nea Dimokratia (ND) hat bei der Präferenz der Wähler einen deutlichen Vorsprung vor der Regierungspartei Bündnis der Radikalen Linken (SYRIZA). Zu diesem Ergebnis kommt eine Erhebung des Meinungsforschungsinstituts Pulse für den Fernsehsender SKAI.

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Würden zu diesem Zeitpunkt Parlamentswahlen stattfinden, so würden nur mehr fünf Parteien den Sprung in die griechische Volksversammlung schaffen; derzeit sind acht Parteien vertreten. Das ergibt eine aktuelle Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Kapa Research für die Zeitung „Ethnos“. Demnach liegt die konservative Oppositionspartei Nea Dimokratia ND (21,6 %) nur mehr mit 4,4 Prozentpunkten vor der Regierungspartei Bündnis der Radikalen Linken SYRIZA (17,2 %).

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Eine jüngste Meinungsumfrage scheint zu bestätigen, dass die Wählerkraft der Regierungspartei SYRIZA weiter schwindet. Hingegen legt die konservative Nea Dimokratia (ND) weiter zu. Trotz dieser Tendenz spricht sich die Mehrheit der Befragten gegen vorverlegte Wahlen aus. Ermittelt wurde dies vom Meinungsforschungsinstitut Prorata im Auftrag der SYRIA-nahen Zeitung „Efimerida ton Syntakton“ (Zeitung der Redakteure).

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Die Griechen sind offenbar mit der Situation in ihrem Land unzufrieden. Das ergibt sich aus der monatlich erscheinenden Erhebung des Meinungsforschungsinstituts Public Issue. Fast neun von zehn Griechen haben demzufolge den Eindruck, dass sich ihr Land „in die falsche Richtung bewegt“. Sie fühlen zu jeweils 28 % „Wut“ und „Empörung“. Es folgen „Enttäuschung“ (25 %) und „Unruhe / Stress“ (19 %).
Unzufriedenheit bringen die Befragten auch über die Arbeit der Regierung (92 %) zum Ausdruck; doch auch die Opposition kommt nicht gut weg: 82 % sind mit ihrer Tätigkeit nicht zufrieden. Dennoch würde knapp ein Drittel (32 %) der Befragten eine Regierung unter der größten Oppositionspartei Nea Dimokratia (ND) der bestehenden Koalitionsregierung vom Bündnis der Radikalen Linken (SYRIZA) und der Unabhängigen Griechen (ANEL) vorziehen; für letztere votierten 14 %. Eindeutiger Gewinner ist jedoch „keine von beiden“ mit 52 % der Stimmen.

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