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Am Sonntag wurden in ganz Griechenland, zum Teil aber auch in Deutschland, der Schweiz und anderen Ländern, mehr als 100 Demonstrationen durchgeführt, die an ein schweres Eisenbahnunglück vor zwei Jahren erinnerten. Damals kamen 57 Menschen ums Leben. Gefordert wird eine lückenlose Aufklärung der damaligen Ereignisse.

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Der von Griechenland vorgeschlagene EU-Kommissar für Nachhaltigen Verkehr und Tourismus Apostolos Tzitzikostas hat in dieser Woche bei einer Anhörung vor dem Ausschuss für Verkehr und Tourismus des EU-Parlaments Rede und Antwort gestanden. Daraufhin gaben ihm zwei Drittel der Europaparlamentarier ihre Stimme.

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„Eine unaussprechliche Tragödie, die der Geist zu begreifen versucht, ohne ein Ende zu finden.“ Mit diesen Worten lädt der Verein der Hinterbliebenen nach dem Zugunglück im griechischen Tempi Tal, das sich am 28. Februar 2023 ereignete und bei dem 57 Menschen ihr Leben verloren haben, am 11. Oktober zu einem Konzert im Athener Kalimarmaro-Stadion ein.

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Zu einer hitzigen Debatte zwischen dem früheren Transportminister Kostas Karamanlis und der Opposition ist es am Mittwoch (27.3.) während einer Parlamentsdebatte gekommen. Anlass war ein Misstrauensvotum gegen die Regierung, den die sozialistische PASOK eingebracht hatte.

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„Sie blockieren uns, die Wahrheit herauszufinden.“ Diese Einschätzung vertrat am Mittwoch (13.3.) Laura Kövesi, die seit 2021 die Europäische Staatsanwaltschaft leitet, in einem Interview gegenüber dem privaten griechischen Fernsehsender Star.

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