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Griechenland Zeitung - Nachrichten / Sport / Redaktion

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Die lauten Osterbräuche forderten auch in diesem Jahr Opfer

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Griechenland/Athen. Ostern ist vorbei – Zeit, eine Bilanz zu ziehen. In vielen Landesteilen ist es zu diesem Kirchenfest Brauch, selbstgebastelte Feuerwerkskörper oder auch Handgranaten zu verwenden, um die Auferstehung von Christus akustisch deutlich zu machen. Bereits in der Karwoche kam auf Samos ein Mann ums Leben, als eine Granate in seinen Händen explodierte; am Ostersonntag wurde auf Kreta ein weiterer Mann tot aufgefunden. Die Polizei vermutet, dass er von einer verirrten Kugel getroffen wurde, die anläßlich der Auferstehungsfeiern abgeschossen wurde.

Wiederbelebungsversuche des antiken Götterhimmels

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Griechenland/ Athen: Um das Recht, Zeus mitsamt dem ganzen antiken Götterhimmel verehren zu dürfen, kämpfen die Anhänger einer kleinen Gruppe von Griechinnen und Griechen. Seit Jahren veranstalten sie bereits im Freien oder in antiken Tempeln Zeremonien zu Ehren des antiken Pantheons mit seinen zwölf Göttern und haben nun den Antrag gestellt, ein "Götterhaus" zu errichten. Seit mehr als zwei Jahren bleibt die Antwort aus. Eine "Kommission zur Anerkennung des 12-Götter-Himmels" wurde schon beim Ombudsmann und der griechischen Kommission für Menschenrechte vorstellig. Die Nostalgiker der Antike drohen sogar, bis vor den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte zu gehen.

Tzitzibíra statt Coca Cola?

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Griechenland/Athen.Was darf´s denn sein? Soumáda, Tzitzibíra, Kóla One oder Epsa? Bei diesen Namen handelt es sich um keine exotischen Cocktails, sondern um Erfrischungsgetränke, die in Griechenland hergestellt werden und lange Tradition haben. Nachdem sie im Zuge der multinationalen Giganten fast verschwunden waren, erleben sie jetzt eine neue Blüte und tauchen verstärkt in den Regalen der Supermärkte auf.

Wer wurde hier begraben? Wichtiger Fund der Archäologen in Griechenland TT

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Premierminister Antonis Samaras (s. Foto) besuchte am Dienstag Amphipoli, Präfektur Serres, wo Archäologen ein antikes, makedonisches Grab gefunden haben. Es handelt sich um eines der größten seiner Art, die je gefunden wurden und umgeben sind von einer ungewöhnlich langen Schutzmauer von rund 500 Metern. Archäologen datieren das Grab auf das letzte Viertel des vierten Jahrhunderts v. Chr.
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