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Ein magischer Ort: Die Insel Andros in der New York Times

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Unsere Archivfotos (Griechenland Zeitung / Jan Hübel) entstanden auf der Insel Andros. Unsere Archivfotos (Griechenland Zeitung / Jan Hübel) entstanden auf der Insel Andros.

„Es war magisch“, und die Insel „war voller Leben“. Mit diesen Worten beschreibt die Schriftstellerin Maria dal Pan die Insel Andros für die New York Times. Damit schaffte es die Kykladen-Insel auf Platz 25 der 52 Orte auf der Welt, die man 2021 lieben könnte.

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Maria dal Pan besuchte 1992 zum ersten Mal die Insel, woher ein Teil ihrer Familie stammt. Sie erinnert sich daran, dass sie mit ihrem Cousin Jannis immer morgens aufgestanden waren, um schwimmen zu gehen; abends waren die beiden die ganze Nacht über „mit ihren neuen Freunden tanzen“. Als sie 2017 die Insel gemeinsam mit ihren Kindern besuchte, musste Maria dal Pan feststellen, dass sich Andros „kaum verändert hatte“. Neu entdeckte sie nun als Erwachsene ein Museum zeitgenössischer Kunst und ein Kino, in dem alte Filme laufen. Die Schriftstellerin beschreibt begeistert: „Die Luft riecht nach Blumen“ und „es ist ein willkommen-heißender Ort“.

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Der Bürgermeister der Kykladen-Insel Nikos Moustakas stellte gegenüber der griechischen Nachrichtenagentur ANA-MPA fest, dass die Leser der New York Times dazu aufgerufen worden waren, Orte auf der Welt zu beschreiben, die inspirierend, befriedigend und entspannend gegen die widrigen Bedingungen des vergangenen Jahres wirken. (Griechenland Zeitung / eh)

 

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