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Fremdenführer fordern Sonderzulagen oder Arbeitslosengeld

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Unser Archivfoto (© Eurokinissi) entstand während einer Protestkundgebung von Fremdenführern im vergangenen Sommer. Unser Archivfoto (© Eurokinissi) entstand während einer Protestkundgebung von Fremdenführern im vergangenen Sommer.

„Wir können nicht mit 1.864 Euro im Jahr leben.“ Mit dieser Feststellung gingen am Sonntag (21.2.) angesichts des Welttages der Fremdenführer Vertreter der Branche in Athen und Thessaloniki auf die Straße.

Sie erklären, dass ihre Zunft aufgrund der vor einem Jahr ausgebrochenen Corona-Pandemie und der damit verbundenen Beschränkungen – die sich vor allem auf den Tourismus auswirken – besonders hart getroffen worden sei. In diesem Zusammenhang fordern sie entweder eine Sonderzulage für die Monate November und Dezember, wie es etwa für den Bereich der Gastronomie praktiziert worden ist, oder einen offiziell verbrieften Anspruch auf die Zahlung von Arbeitslosengeld. (Griechenland Zeitung / eh)

 

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