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Millionen-Unterstützung für Aufwertung der touristischen Infrastruktur

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Unser Archivfoto (© Eurokinissi) entstand in Nafplion auf der Peloponnes. Unser Archivfoto (© Eurokinissi) entstand in Nafplion auf der Peloponnes.

Die Corona-Pandemie hat den Tourismus weltweit beeinträchtigt, so auch in Griechenland. Hellas bemüht sich nun vermehrt darum, die Saison auf das ganze Jahr auszuweiten. Auch die Kreuzschifffahrt sowie Tagesreisen zwischen der türkischen Küste und griechischen Inseln in der Ägäis sollen die Branche aufpäppeln.

Dazu müssten etwa auch die Corona-Vorschriften mit denjenigen der Türkei vereinheitlicht werden. Eine entsprechende Beratung hatte in dieser Woche Tourismusminister Vassilis Kikilias mit Experten, die sich dafür einsetzen werden, dass Tagesausflüge unter Einhaltung der entsprechenden Sicherheitskriterien durchgeführt werden können.
In einem Interview erklärte der Minister außerdem, dass die norwegische Gesellschaft Norwegian Cruise Line bereits ab dem 2. März griechische Häfen anlaufen will und nicht wie üblich erst ab April.
Weiterhin stellte Kikilias fest, dass Griechenland 320 Millionen Euro aus dem Fonds für Erholung und Resilienz (RRF) zur Verfügung stünden. Damit sollen etwa Yachthäfen, Häfen und Ski-Zentren aufgewertet werden. Zudem sollen mit diesem Geld mehr Strände für Personen mit Behinderung zugänglich gemacht werden. (Griechenland Zeitung / eh)

 

 

 

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