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Griechenland Zeitung - Nachrichten / Tourismus / Redaktion

Redaktion

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Deutlicher Defizitrückgang bei den Staatsbetrieben P

Das Defizit von 16 staatlichen Betrieben im weiteren öffentlichen Sektor (DEKO) konnte im ersten Quartal 2011 gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 46,4 % gedrückt werden. Konkret: von 466,3 Mio. Euro auf 250 Mio. Euro. Erreicht wurde dies in erster Linie durch Ausgabenkürzungen (30,3 %) sowie Kürzungen bei den Gehaltszahlungen (34 %).

Anzeichen für Wende bei den Unternehmen P

Nach zwei negativen Monaten konnten die Kammern des Landes im März erstmals wieder eine positive Bilanz vorweisen: Die Zahl der Unternehmensgründungen lag höher als jene der Schließungen – 5.050 Gründungen stehen 4.680 Schließungen gegenüber. Wie die Wirtschaftszeitung „Naftemporiki“ schrieb, bestehe „begründete Hoffnung für eine Umkehr des negativen Klimas“.

Modernisierung der Fischereiflotte P

Finanzstaatssekretär Fiplippos Sachinidis hat am Wochenende einen Ministerbeschluss zur finanziellen Förderung von Modernisierungsmaßnahmen der griechischen Fischereiflotte unterzeichnet. Mit insgesamt 25 Mio. Euro soll demnach die Erneuerung der Ausrüstung auf den Booten finanziell unterstützt werden. Ein weiteres Programm betrifft die Ausmusterung von Fischerbooten, die über zehn Jahre alt sind, und ihre Ersetzung durch neue bzw. die Zuführung der Altboote zu einer neuen Nutzung (z.

„Troika“-Vorschlag zur Streichung von Geldern für das Arbeitsamt TT

Griechenland/Athen. Die Zufuhr staatlicher Gelder für das Arbeitsamt OAED könnte demnächst versiegen. Einen solchen Schritt sollen die Mitglieder der „Troika" gefordert haben (bestehend aus Europäischer Zentralbank, Europäischer Kommission und Internationalem Währungsfonds), die seit Dienstag die Finanzlage des Landes überprüfen. Es handelt sich um 700 Millionen Euro, die wegen der gestiegenen Arbeitslosigkeit nötig wären. Die Arbeitslosenquote liegt derzeit bei 15,1 %; im März waren 714.
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