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Griechenland Zeitung - Nachrichten / Tourismus / Elisa Hübel

Elisa Hübel

Drei Hotels in Griechenland unter den Besten Europas

Drei griechische Hotels sind unter den 25 besten in Europa. Zu diesem Ergebnis kam die australische Ausgabe des Internetportals businessinsider.com, wobei die von mehreren Reise-Webseiten erfassten Angaben zu Grunde gelegt wurden. Platz sechs auf der Liste belegt das Hotel „Perivolas“ auf Santorin mit seinem „Unendlichkeits- bzw. infinity pool“  über der Caldera, „authentischer mediterraner Küche und Balkon in jedem Zimmer mit Panorama-Blick“.

Neues Kapitel der Justiz gegen Griechenlands Neofaschisten TT

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Das Einschreiten der Justiz gegen die faschistische Chryssi Avgi ("Goldene Morgenröte"; CA) geht in die nächste Runde. Die Staatsanwaltschaft hat vorgeschlagen, dass sich insgesamt 70 Personen, darunter die komplette Parlamentsfraktion dieser Partei, vor Gericht verantworten müssen. Eine Entscheidung darüber muss ein Richterrat treffen.

Parteienkarussell in Griechenland: Umfragen konstatieren Bewegung

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Nach wie vor hat das Bündnis der Radikalen Linken (SYRIZA) in der Wählergunst einen deutlichen Vorsprung vor der konservativen ND von Ministerpräsident Samaras. Das belegen gleich drei Umfragen, die am Wochenende veröffentlicht wurden. In zwei von ihnen wird allerdings die faschistische Chryssi Avgi von ihrem bisherigen dritten Platz verdrängt. Ihre Stelle, so scheint es, nimmt langsam aber sicher die liberale Partei „To Potami“ ein, die im Februar dieses Jahres von einem bekannten Fernseh-Journalisten gegründet worden ist.

Zypern: Aufgeheizte Stimmung im östlichen Mittelmeer TT

  • Freigegeben in Politik

Zwischen Zypern und der Türkei kriselt es. Streitpunkt ist die Ausschließliche Wirtschaftszone (AWZ) Zyperns, im Süden des Insel-Staates und Ägypten. Dort bohrt bereits das italienische Unternehmen ENI-Kogas nach Erdgas.
Am frühen Montagmorgen ist gegen 6.30 Uhr das türkische Forschungsschiff „Barbaros“ gemeinsam mit zwei Begleitbooten ebenfalls in der zyprischen AWZ erschienen. Der Verteidigungsminister der Republik Zypern Christoforos Fokaidis bezeichnete dies als eine „provokative und illegale Aktivität“, die das „internationale und europäische Recht“ missachte und die „Sicherheit und Stabilität in der Region untergräbt“. Nikosia sei daher zu „verschärften Reaktionen“ verpflichtet.

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