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Die beiden größten Gewerkschaften des Landes GSEE (Privatwirtschaft) und ADEDY (Öffentlicher Dienst) beteiligen sich am Mittwoch (14.11.) in Attika an einem gesamteuropäischen Protest. Demonstrationen wurden u. a.
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Am kommenden Donnerstag, dem 1. November, kommt es in ganz Griechenland zu Protesten von Polizisten, Hafenpolizisten und Feuerwehrmännern. Sie protestieren damit gegen bevorstehende Gehaltskürzungen in Höhe von 2 % bis zu 35 %, die vom Finanzministerium weder dementiert noch bestätigt werden konnten. Die Gewerkschafter drängen nun darauf, dass die griechische Regierung alternative Maßnahmen zu diesem Thema finden soll, wie sie es in der Vergangenheit bereits angekündigt hat. Diese Maßnahmen sollten jedoch nicht von den übrigen Bürgen getragen werden, sondern „von den Reichen“, wie es in einer Mitteilung heißt.
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Menschen mit Behinderung führten am heutigen Dienstag zahlreiche Protestkundgebungen in ganz Griechenland durch. Sie fordern ausstehende Zahlungen von Invalidenrenten und -Zulagen. Wie der Vorsitzende der Nationalen Vereinigung der Personen mit Behinderung Ioannis Vardakastanis feststellte, hätten mehr als 70.000 Invaliden bereits über einen Zeitraum von bis zu 14 Monate keine Zulagen mehr erhalten. Grund für diese Verzögerungen sei eine Vielzahl von Personen, die jahrelang Invalidenrenten kassiert hätten, ohne dazu berechtigt zu sein.
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Dienstag, 23. Oktober 2012 16:35

Schüler und Lehrer protestieren in Athen

Am Athener Klafthmonos Platz haben sich heute Schüler, Eltern und Lehrer aus 18 Gemeinden in Ost- und Westattika zu einem Protest getroffen. Es folgte ein Protestmarsch Richtung Finanzministerium. Um den Schülern und Lehrern eine Beteiligung zu ermöglichen, haben die Lehrer in den Schulen der betroffenen Gemeinden heute eine Arbeitsniederlegung von 11bis 14.00 Uhr bzw. von 12 bis 15.
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Nach wie vor schwierig gestalten sich die Verhandlungen zwischen der griechischen Regierung und der Troika aus Internationalem Währungsfonds, Europäische Kommission und Europäischer Zentralbank. Nicht einig wurde man sich bisher vor allem bei den Forderungen der Troika nach Entlassungen im öffentlichen Dienst, nach weiteren Veränderungen bei den Arbeitsbeziehungen und bei der Öffnung geschlossener Berufe. Unter Dach und Fach sind hingegen weitgehend die Sparmaßnahmen für die Haushaltsjahre 2013 und 2014. Es handelt sich um ein Kürzungspaket in Höhe von 13,8 Mrd. Euro.
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