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Olympische Spiele: Geheiligter Wettkampf - Die Spiele der Antike

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Olympische Spiele: Geheiligter Wettkampf - Die Spiele der Antike

Die antiken Olympischen Spiele waren ein Friedensfest, für die Dauer galt Waffenruhe. Nur Männer traten zu den Wettkämpfen an, Frauen war die Teilnahme verwehrt. Was zählte, war der Sieg, zweite oder dritte Plätze gab es nicht. Sieger wurden als Helden verehrt und in der Heimat reich belohnt.

Als offizieller Beginn der antiken Olympischen Spiele gilt das Jahr 776 v. Chr. - damals begann man die Namen der Sieger zunächst im Kurzstreckenlauf aufzuzeichnen. Es ist jedoch davon auszugehen, dass bereits lange zuvor inoffizielle Wettkämpfe stattfanden. Bis zum Verbot der Spiele im Jahr 393 n. Chr. war der Ort Olympia im Westen der Peloponnes ständiger Austragungsort. Alle vier Jahre strömten tausende Griechen nach Olympia, um den sportlichen Wettkämpfen beizuwohnen, die zu Ehren des Zeus, des obersten Gottes der griechischen Mythologie, veranstaltet wurden.

Die Sendung rekonstruiert den Ablauf der Olympischen Spiele. Die Zuschauer erfahren, wie sich die Athleten auf die Wettkämpfe vorbereiteten, sie erhalten Einblick in das Programm und in die einzelnen Wettbewerbe. Gedreht wurde hierfür an Originalschauplätzen in Griechenland.

Samstag, 23. Juli – 6.45 Uhr, SWR

Direkt im Anschluss: Olympische Spiele: Frieden und Völkerverständigung - Die Spiele der Neuzeit
Samstag, 23. Juli – 7.15 Uhr, SWR

Foto: © Griechenland Zeitung / Jürgen Brensing, Olympia

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