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Durch ein Unwetter, das in der Nacht von Sonntag auf Montag (28./29.9.) das südliche Griechenland heimgesucht hat, wurden im Süden der Großinsel Kreta Schäden und Überschwemmungen gemeldet. So etwa wurden Straßen in den Gegenden Viannos und Tsoutsoura überschwemmt.

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Zu Problemen kam es am Wochenende in Westgriechenland und vor allem auf den Ionischen Inseln. Speziell auf den Inseln Zakynthos und Kefalonia mussten am Sonntag (28.9.) dutzende Flüge storniert werden.

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Die Landebahnen acht griechischer Provinzflughäfen werden Ende 2025 und Anfang 2026 aufgewertet. Aus diesem Grund wird es zwischen November des laufenden Jahres und Februar 2026 zu Verzögerungen an den Flughäfen von Zakynthos, Kefallonia, Korfu, Samos, Rhodos, Mytilini, Mykonos und Santorini.

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Ohne weitere Komplikationen konnte Dienstagnacht (6.8.) ein touristisches Passagierschiff, das mit einem Maschinenschaden zwischen Kyllini und Zakynthos im Ionisches Meer unterwegs war, repariert werden.

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In der Gemeinde von Zakynthos wurde der Notstand ausgerufen. Eine entsprechende Entscheidung hat in dieser Woche der Generalsekretär für Bürgerschutz Vassilis Papageorgiou getroffen, berichtet das lokale Nachrichtenportal zantetimes.gr.

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