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Dezember 2025 - GRIECHENLAND.NET

„Anna Karenina“ im Herodes Atticus Theater

Leo Tolstois künstlerisch vollkommenstes Werk „Anna Karenina“ wird von der Regisseurin Angelica Cholina auf die Bühne des Odeon des Herodes Atticus gebracht. Statt der literarischen Sprache erzählen moderner Tanz, spannende Musik und ausdrucksstarke Mimik die Geschichte. „Jede Bewegung ergibt einen Sinn, wie ein Wort“, so Cholina.

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Schluss mit Schmiergeld – Griechen gegen Korruption

Die griechische Bevölkerung hat in den vergangenen Jahren viele Reformen und Bürden durchlebt und leidet noch heute unter der Steuerlast. Viele junge Griechen haben daraufhin ihr Land verlassen, um der Massenarbeitslosigkeit und der wirtschaftlichen Depression zu entfliehen. Kristina Tremonti will ein Zeichen für den Neuanfang Griechenlands setzen.

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Korfu – Griechenlands grüne Insel

Korfu: Die Lieblingsinsel der Kaiserin Sissi. Üppige Vegetation, mildes Klima, venezianische Architektur verbunden mit zahlreichen griechischen Mythen – all das macht die siebtgrößte Insel Griechenlands aus. Die Dokumentation begleitet die einzigartigen Leben verschiedener Menschen auf Korfu.

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Das Gefühl der Sicherheit und der Gastfreundschaft festigen

Der Fremdenverkehr trägt auf Kreta zu mehr als 50 Prozent zur Wirtschaft der Insel bei. Mit Blick nach vorn will der dortiger Regionalgouverneur Stavros Arnaoutakis Kreta zu einem Ganz-Jahres-Ziel für Touristen, aber auch zu einer Sprungbrett für Start-up-Unternehmen machen. Arnaoutakis gewährte dem Griechenland Journal (GJ) ein sehr interessantes und aufschlussreiches Interview.

arnaoutakis


GJ: Herr Regionalgouverneur, seit Jahren reden Politiker in Griechenland von einer Ausweitung der Tourismussaison. Wie sieht es damit auf Kreta aus? Welche Ergebnisse kann die Insel hier vorweisen?

ARNAOUTAKIS: Die Strategie der Region Kreta bezüglich der Saisonalität des Tourismus zielt auf eine und die Hinwendung zu alternativen und sanfteren Formen des Tourismus. Heute haben die alternativen Tourismusformen so viele Dimensionen, dass man sagen könnte, sie sind auf die individuellen Bedürfnisse eines jeden Besuchers zugeschnitten. Sie bestehen aus einer Vielzahl von Aktivitäten, die die landschaftliche Schönheit von Gebieten nutzen, die weniger bekannt sind als die traditionellen Urlaubsorte, und sie zielen darauf, den Besucher in die Geheimnisse einzuweihen, die die „lokale Identität“ jeder Gegend stiften. Dazu zählen etwa die örtliche Architektur, die Kultur, die Erzeugnisse, die Küche und allgemein alles, was die natürliche und vom Menschen gemachte Umwelt eines Ortes ausmacht. Darüber hinaus unternehmen wir in den letzten Jahren gemeinsam mit dem Tourismusministerium Anstrengungen, Kreta im Wintertourismus zu platzieren. Die Hotels in den Städten sind bis Ende Oktober ausgebucht, die Winterkreuzfahrten machen stetig Boden gut, und immer mehr Ausländer entdecken die verborgenen Schönheiten in den Schluchten und Bergen, lassen sich von den imposanten Weißen Bergen verzaubern, erforschen die Dörfer im Landesinneren und konzentrieren sich auf die Städte, die niemals vereinsamen, zwölf Monate im Jahr nicht. Wir versuchen in einer konzertierten Aktion, die weniger bekannten Seiten ins Rampenlicht zu rücken, wofür wir jedes Jahr auf mehr als zwanzig internationalen Tourismusmessen werben. Wenn es uns gelingt, die Winteraktivitäten mit der guten Hotelinfrastruktur zu verbinden, werden wir ein starkes touristisches Produkt auch in den Wintermonaten anbieten können.

Das gesamte Interview, in dem Stavros Arnaoutakis u. a. über die steigenden Tourismuszahlen, Kreta als 365-Tage-Destination, Umweltschutz,  die neu etablierte Strategie des nachhaltigen Tourismus  und Vieles mehr  spricht, ist in unserem Griechenland Journal Nr. 5 zu lesen.

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Wetter-Mix

  • Freigegeben in Wetter

In Hellas wird es heute heiter, aber auch – je nach Region – wechselhaft. Auf dem Festland, aber auch auf Kreta muss daher mit Regen gerechnet werden. Am wärmsten wird es in Thessalien (35° C). Sonst bewegen sich die Temperaturen um die 30° C.

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Mindestens 91 Tote nach Waldbrand in Ostattika TT

  • Freigegeben in Chronik

Die Anzahl der Todesopfer nach einem Waldbrand, der sich am vergangenen Montag (23.7.) nordöstlich von Athen ereignete, stiegen offiziellen Angaben zufolge inzwischen auf 91. Identifiziert werden konnten bisher 59 der Toten. 28 Personen gelten noch immer als „vermisst“. Identifiziert wurden am Wochenende u. a. die Leichen von zwei neunjährigen Zwillingschwestern, eines 13jährigen Jungen und einer bekannten Schauspielerin, die ebenfalls nach dem Waldbrand vermisst worden war.

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Kunstausstellung aus New York

Vier amerikanische Künstler, die seit den späten 80ern und frühen 90ern in der  New Yorker Kunstszene aktiv sind, präsentieren noch bis zum 31. August ihre Werke in der Allouche Benias Galerie im Athener Stadtteil Kolonaki. 

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