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Am Samstag (14.7.) um 11 Uhr fiel der Startschuss zur 49. Ägäis-Rallye in Faliro, südlich von Athen. Die erste Etappe über 150 Seemeilen führt die 35 Regattateilnehmer von Faliro bis zum kretischen Chania, wo die Spitzenreiter am frühen Sonntagmorgen eintrafen.
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Griechenland/ Athen. Im Rahmen der Bemühungen um eine Intensivierung der bilateralen Beziehungen zwischen Griechenland und der Türkei kam es gestern zu einem Treffen zwischen dem stellvertretenden Außenminister Dimitris Droutsas und dem türkischen Staatssekretär Feridun Sinirioglu. Zur Sprache kam dabei auch die Definierung des Festlandsockels, die für Athen die einzige offene Frage in der Ägäis darstellt. Um über das weitere Vorgehen zu beraten, soll Anfang Mai ein Treffen von Expertengruppen beider Länder stattfinden. Darüber hinaus wird sich am kommenden Dienstag der stellvertretende türkische Premierminister Ali Babacan anlässlich einer internationalen Wirtschaftskonferenz in Athen aufhalten.
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Griechenland / Athen. Die Kommandanten der griechischen und der türkischen Küstenwache trafen sich am gestrigen Dienstag in Athen, um Gespräche über Möglichkeiten zur Bekämpfung der illegalen Einwanderung zu führen. Der Kommandant der griechischen Küstenwache, Athanassios Boussios, gab sich gegenüber seinem türkischen Amtskollegen Izzet Artunc optimistisch, dass die bilaterale Kooperation weiterentwickelt und in vielen Punkten ausgebaut werden könne. Artunc stellte fest, dass beide Länder „Opfer“ von Menschenschmugglern  seien. Deshalb müsse man versuchen, die Probleme gemeinsam zu lösen.
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Griechenland / Athen. Eine Anfrage an die Europäische Kommission stellte der Europaparlamentarier der Nea Dimokratia, Jorgos Koumoutsakos, bezüglich der in den letzten Tagen an die Öffentlichkeit gekommenen Pläne des türkischen Militärs aus dem Jahre 2003. Daraus geht hervor, dass das türkische Militär mit dem Gedanken spielte, in Thrakien und in der Ägäis einen heißen Zwischenfall – ähnlich wie 1996 bei den Felseninseln Imia – zu provozieren. Der Europaparlamentarier bezeichnet diese Pläne als „gefährlich“. Sie seien die Fortsetzung der türkischen Politik, mit einem „Kriegsgrund“ zu drohen.
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Griechenland / Ägäis. Ein türkisches Ausflugsschiff ist am Dienstagnachmittag in der südlichen Ägäis in der Nähe der Insel Ro (siehe Foto) kontrolliert worden, nachdem es in griechische Hoheitsgewässer eingedrungen war. Das gab der Chef des Hafenamtes, Theodoros Rendzeperis, am Dienstagabend bekannt. Die Jacht mit dem Namen „Pony" sei einer routinemäßigen Überprüfung unterzogen worden. Neben dem Kapitän seien vier weitere türkische Staatsbürger angetroffen worden, die sich als Journalisten des Fernsehsenders I.
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