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Innovationsanzeiger 2023: Griechenland liegt im guten Mittelfeld

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Unser Archivfoto (© Eurokinissi) entstand 2017 im Rahmen eines Wettbewerbes für Innovation und Unternehmertum in Athen. Zu Gast waren u. a. Königin Maxima, Prinzessin der Niederlande (3. v. l.) und König Willem-Alexander, König der Niederlande (6. v. l.). Unser Archivfoto (© Eurokinissi) entstand 2017 im Rahmen eines Wettbewerbes für Innovation und Unternehmertum in Athen. Zu Gast waren u. a. Königin Maxima, Prinzessin der Niederlande (3. v. l.) und König Willem-Alexander, König der Niederlande (6. v. l.).

In der neuesten europaweiten Statistik zur Innovation wird Griechenland als „moderater Innovator“ eingestuft. Die Innovationsleistung des Landes liegt demnach bei 79,5% des EU-Durchschnitts.

Das ist gutes Mittelfeld unter allen EU-Mitgliedsstaaten. Griechenlands Leistung hat sich mittlerweile um insgesamt 22,2% verbessert; der Leistungsrückstand zu den Spitzenreitern in der EU wird im Innovationsbereich immer geringer.
Seit 2016 konnte Griechenland besonders in der Produktinnovation sowie bei der Innovation von Geschäftsprozessen deutlich zulegen. Stärkere Rückgänge gab es dagegen beim Ausbau umweltbezogener Techniken und Breitbandausbau. Insgesamt weist Griechenland im Vergleich zum EU-Durchschnitt eine deutlich schneller wachsende Wirtschaft auf. Spitzenreiter unter den Innovatoren der EU ist Dänemark mit einer Leistung von 137,6 %. Das Schlusslicht bildet Rumänien mit 33,1 %. Deutschland belegt mit einer Leistung von 117,8 % den siebten Platz und Österreich kommt mit 119,9 % auf Platz sechs.
Diese Statistik weist aus, wo sich die Forschungs- und Innovationsleistungen eines Landes im Vergleich zu den anderen EU-Mitgliedsstaaten, regionalen Nachbarn und anderen europäischen Ländern befinden.
(Griechenland Zeitung / Svea Mauersberger)

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