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Piraeus Bank wird unerwünschte ΑΤΜs los

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Archivfoto (© Eurokinissi) Archivfoto (© Eurokinissi)

Im Rahmen der zunehmenden Digitalisierung der Bankdienstleistungen entledigt sich die Piraeus Bank hunderter Geldautomaten (ATMs), die sie nicht länger als wesentlich für ihr Geschäft betrachtet.

Ihr Tochterunternehmen Kea, das Presseinformationen zufolge landesweit rund 850 ATMs betreibt, wird zum Preis von 11 Mio. Euro an die griechischen IT-Firma Printec verkauft. Der Piraeus Bank verbleiben nach dem Deal außerhalb ihrer Filialen noch 360 ATMs. In einer Pressemitteilung gab die Bank bekannt, dass diese Anzahl ausreichend sei, um ihre Kundschaft landesweit bedienen zu können. Printec wird die aufgekauften ATMs über ein Tochterunternehmen namens Cashflex betreiben, an dem die Piraeus einen Minderheitsanteil hält. (GZdc)

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