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Die Arbeitslosigkeit in Griechenland ist im Sinken begriffen, sie ist jedoch noch immer die höchste in der EU.

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Die Regierung ist auf der Suche nach Maßnahmen, mit denen Medien in Griechenland unterstützt werden könnten (ein Interview zu diesem Thema finden Sie in der aktuellen Ausgabe der Griechenland Zeitung; GZ 655).

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Die griechische Regierung sagt dem Talenteschwund, dem sogenannten Brain Drain, den Kampf an. Konkrete Maßnahmen gab Arbeitsministerin Efi Achtsioglou bekannt. Sie stellte elf Programme vor, die 88.500 Griechen zumindest kurzfristig einen Job bieten sollen; profitieren sollen dadurch auch 31.500 junge Arbeitslose. Umgesetzt bzw. komplett vorgestellt werden sollen diese Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen bis spätestens zum ersten Quartal 2019. Das Ministerium stellt dafür 632 Millionen Euro zur Verfügung.

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Donnerstag, 13. September 2018 13:32

Zunehmend mehr Arbeitsplätze in Griechenland

Die Arbeitslosigkeit ist im zweiten Quartal des laufenden Jahres auf 19 % gesunken. Im ersten Quartal 2018 lag sie noch bei 21,2 % und im Vergleichszeitraum 2017 lag sie bei 21,1 %. Dies geht aus Daten der griechischen Statistikbehörde ELSTAT hervor.

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Die Arbeitslosenrate ist im Juni in Griechenland offiziell auf 19,1 % gesunken. Dies geht aus Daten der griechischen Statistikbehörde ELSTAT hervor. Im Vergleichsmonat 2017 lag diese Rate noch bei 21,3 %.
ELSTAT zufolge haben im vergangenen Juni 3.863.337 Menschen in Griechenland eine Arbeit gehabt; 909.258 hingegen waren ohne Job. Hinzu kamen 3.203.945 wirtschaftlich nicht aktive Personen.

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