Mittwoch, 21. April 2010 17:25
Deutlicher Anstieg der Arbeitslosigkeit auf 11,3 Prozent P
Griechenland /Athen. Die Arbeitslosenquote ist in Griechenland im
Januar auf 11,3 % gestiegen, gegenüber 9,4 % im Vorjahreszeitraum.
Das gab das neue Nationale Statistikamt ELSTAT am Dienstag
bekannt. Die Zahl der Arbeitslosen erhöhte sich im Vergleich zum
Januar 2009 um 101.440 Personen, was einen Anstieg von 21,8 %
bedeutet.
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Donnerstag, 12. November 2009 16:37
Griechenland: Arbeitslosigkeit lag im August bei 9 Prozent P
Griechenland / Athen. Die Arbeitslosigkeit lag im August dieses
Jahres in Griechenland bei 9 Prozent, während sie im Juli noch bei
9,6 Prozent lag. Das meldete heute das Nationale Statistische Amt.
Konkreter hatten sich im August 452.706 Personen arbeitslos
gemeldet.
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Donnerstag, 13. August 2009 17:21
Griechenland: Arbeitslosigkeit leicht rückläufig
Griechenland / Athen. Die Arbeitslosigkeit ist in Griechenland im
Mai 2009 im Vergleich zum April leicht gesunken: Von 9,4 Prozent
auf 8,5 Prozent. Gegenüber dem Vergleichsmonat des Vorjahres um 1,9
Prozentpunkte zu. Das gab am Mittwoch das Nationale Statistikamt
ESYE bekannt. Die Zahl der Nicht-Beschäftigten erreichte im Mai die
Anzahl von 420.
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Freitag, 16. Januar 2009 16:11
Arbeitslosigkeit fällt auf 7,4 Prozent im Oktober 2008
Griechenland / Athen. Die Arbeitslosenrate in Griechenland fiel von
7,9 Prozent im Oktober 2007 auf 7,4 Prozent im Oktober 2008. Das
gab das Nationale Statistikamt ESYE am Donnerstag bekannt. Der ESYE
zufolge ist die Arbeitslosenrate in der Altersgruppe zwischen 15
und 24 am höchsten. In dieser Kategorie fiel die Arbeitslosenquote
nur leicht, von 21,9 Prozent im Oktober 2007 auf 21,2 Prozent im
Oktober dieses Jahres.
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Dienstag, 22. Juli 2014 16:21
Junge Akademiker kehren Griechenland den Rücken TT
Bis zu 140.000 junge griechische Akademiker sollen in den letzten
vier Jahren der Krise das Land verlassen haben. Zu dieser
Einschätzung kommt eine Studie des Instituts für Arbeit des
Gewerkschaftsbundes für die Angestellten in der Privatwirtschaft
(GSEE). Heftig kritisiert wird darin das Phänomen des „brain
drain", das heißt die Abwanderung der Intelligenz des Landes.
Hauptgrund sei, dass Griechenland mitten in der Krise nicht an der
Kette der Wertschöpfung beteiligt sei, heißt es in der Studie.
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Chronik
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