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Am frühen Montagmorgen kam es bei Distomo in Zentralgriechenland zu einem Schusswechsel zwischen Kriminellen und Polizisten. Einer der Beamten wurde so schwer am Bein verletzt, dass er verblutete. Laut Mitteilung der Polizei hatten Bürger wegen verdächtiger Personen Alarm geschlagen. Gegen 2 Uhr in der Nacht fuhr ein ziviles Fahrzeug mit drei Polizisten zur Kontrolle in das Gebiet. Als die Beamten in der Nähe des Ortes Desfina den Wagen parkten, erschienen plötzlich die fünf schwer bewaffneten Kriminellen und entwaffneten sie.
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Am Montag wurde in Griechenland des 69. Jahrestages des Massakers von Distomo gedacht. Am 10. Juni 1944 hatten Soldaten der SS in der mittelgriechischen Kleinstadt 218 Menschen brutal ermordet, darunter auch Kleinkinder. Es handelt sich um eines der größten Massaker während des II.
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Donnerstag, 29. Juli 2010 15:56

Deutsche Schüler in Distomo

Griechenland/Distomo. Anlässlich des 66. Jahrestages des Massakers in Distomo besuchen deutsche Schüler in dieser Woche jenen Ort in Mittelgriechenland, an dem am 10. Juni 1944 durch eine SS-Division 218 Menschen ermordet wurden. Auf Initiative der Evangelischen Kirche in Nürnberg wurde bereits in den 1980er Jahren ein Schüleraustausch ins Leben gerufen.
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Griechenland / Athen. Deutsches Staatseigentum in Griechenland darf für Entschädigungszahlungen für die Angehörigen von Opfern der Naziverbrechen während des II. Weltkrieges nicht konfisziert werden. Dies geht aus einer Entscheidung der Vollversammlung des Staatsrates, des obersten griechischen Revisionsgerichtes, hervor. Der Staatsrat betrachtet sich demnach nicht als befugt, eine Entscheidung des Justizministers in dieser Frage zu revidieren.
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