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Eine Umfrage zeigt, dass die Jugend Griechenlands der Europäischen Union sehr positiv gegenüber steht. Die Politik im eigenen Land wird hingegen nicht besonders geschätzt. 87 % der Griechischen Jugend empfindet, dass die politischen Entwicklungen in ihrem Land auf einem falschen Weg sind. Das ergibt sich aus einer Erhebung des Meinungsforschungsinstituts V-PRC in ganz Griechenland unter 700 Schülern der sechsten bis zur zwölften Klassen. Auftraggeber der Umfrage war die deutsch-griechische Privatschule „Ellinogermaniki Agogi".
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Brüssel. Die Lebenserwartungen der Griechen liegen leicht über dem europäischen Durchschnitt. Das zeigen jüngste demografische Daten von Eurostat, das Jahr 2009 betreffend. Die Griechinnen leben im Durchschnitt 82,7 Jahre und Männer 77,8 Jahre. Der EU-Durchschnitt liegt für Frauen bei 82,4 Jahren und für Männer bei 77,8 Jahren.
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Bulgariens Premierminister Bojko Borrisow traf sich am Montag in Athen mit Griechenlands Premier Antonis Samaras. Samaras betonte die Unterstützung Griechenlands für die EU-Beitrittspläne der westlichen Balkanstaaten. Bedingung sei lediglich, dass dabei die Regeln der guten Nachbarschaft respektiert würden. Das gelte auch für die Ehemalige Jugoslawische Republik Mazedonien (FYROM). Bisher ist Kroatien der einzige Staat im Westen des Balkans, der als Mitglied der Europäischen Union feststeht.
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Horst Reichenbach, ein deutscher Karrierebeamte bei der EU, wurde zum Chef der „Sondergruppe“ ernannt, die Griechenland in Zukunft bei der Umsetzung seiner Reformen mit Rat und Tat zur Seite stehen soll. Reichenbach, der zuletzt bei der Europäischen Bank für Wiederaufbau (EBRD) tätig war, nimmt ab September seine neue Aufgabe wahr. Die griechischen Zeitungen bereiteten ihm aber keinen besonders herzlichen Empfang. Zumeist war von einem „Kanzler“ für Griechenland die Rede. Eine Zeitung bezeichnete ihn sogar als „Gauleiter der Hellenen“.
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WIEN. Auf seinem Rückweg von New York, wo ein Treffen mit dem UNO- Generalsekretär Ban Ki Moon auf dem Programm stand, machte Außenminister Dimitris Droutsas am Sonntag einen Zwischenstopp in der österreichschen Hauptstadt. Er nahm dort an einer Diskussion zum Thema „Der Kampf für den Euro und die Zukunft der Europäischen Union“ teil. Auf dem Podium saßen neben Droutsas die Vizepräsidentin der europäischen Kommission, Viviane Reding, der österreichische Finanzminister und Vizekanzler Josef Pröll, die slowakische Ministerpräsidentin Iveta Radicova und Prof. Dennis J.
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