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Griechenland / Athen. Experten des Internationalen Währungsfonds sowie der Europäischen Zentralbank werden heute in Athen erwartet. Sie sollen die Umsetzung des Stabilitäts- und Wachstumsprogramms überprüfen und werden am morgigen Dienstag ihre Arbeit beginnen. Beobachter sehen darin ein Zeichen für die strenge Aufsicht von Griechenlands Wirtschaft durch internationale Organisationen. Gleichzeitig kursieren weiterhin Gerüchte, dass die EU ein Hilfspaket für Griechenland in Form eines Kredites in der Höhe von 20 bis 25 Mrd.
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Belgien / Brüssel. „Unsere Partner schätzen unseren Willen, etwas ändern zu wollen,  und wir müssen in dieser Richtung weitermachen. Ich denke, dass wir Erfolg haben werden.“ Das sagte Premierminister Jorgos Papandreou auf der Pressekonferenz am Donnerstag nach dem informellen EU-Gipfel in Brüssel, auf dem die EU-Partner Griechenland Unterstützung zugesagt haben, die derzeitige Finanzkrise zu bewältigen. Der EU-Vorsitzende Herman Van Rompuy betonte, dass Athen nicht um finanzielle Unterstützung gebeten hatte.
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Griechenland / Deutschland. Finanzminister Jorgos Papakonstantinou besucht in dieser Woche mehrere europäische Hauptstädte, um die EU-Partner über die Sanierungsmaßnahmen der griechischen Regierung zu unterrichten. Am gestrigen Dienstag führte er Gespräche mit seinem deutschen Amtskollegen Wolfgang Schäuble. Im Mittelpunkt standen die am Montag angekündigten Maßnahmen der griechischen Regierung zur Reduzierung des Haushaltsdefizits sowie zur Ankurbelung der Wirtschaft. Papakonstantinou war darum bemüht, Schäuble davon zu überzeugen, dass die Lage in Griechenland keinen Druck auf die Eurozone ausüben werde.
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Griechenland / Athen. Der griechische Außenminister Dimitris Droutsas traf sich am Donnerstag mit dem türkischen Europaminister Egemen Bagis zu einem Arbeitsessen. Im Zentrum des Gesprächs standen die bilateralen Beziehungen beider Länder sowie die EU-Beitrittsverhandlungen der Türkei angesichts des im Dezember bevorstehenden EU-Gipfels. Der türkische Minister verwies in diesem Zusammenhang auf verschiedene Reformen bzw. auf Fortschritte in der Türkei.
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Griechenland / Athen. Griechenland müsse gegenüber der Türkei offiziell eine „härtere Gangart" einschlagen. Das forderte die Generalsekretärin der Kommunistischen Partei KKE, Aleka Papariga, nach einem Besuch bei Staatspräsidenten Karolos Papoulias. Anlass des Treffens war die Reise einer KKE-Delegation nach Ramallah. Dadurch will die KKE ein Zeichen der Solidarität mit den Palästinensern setzen.
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