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Griechenland / Athen. Premierminister Jorgos Papandreou stattete am Montag den für die Olympischen Spiele 2004 errichteten Sportanlagen auf dem früheren Athener Flughafen Helleniko sowie dem Tae-Kwon-Do-Stadiums in Paleo Faliro einen Besuch ab. Er stellte fest, dass dort „gigantische Möglichkeiten" vorhanden seien, „die nicht genutzt werden"; es handle sich um „riesige Investitionen des griechischen Volkes". Ziel müsse es sein, diese Anlagen für die Bürger nutzbar zu machen, damit diese Flächen und Einrichtungen für Erholung, Kultur und Sport genutzt werden können. Wörtlich stellte Papandreou fest: „Jeder Bürger soll die Möglichkeit haben, sein alltägliches Leben durch Bildung, Kultur und Entwicklung besser zu gestalten.
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