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Die Verhandlungen zur Lösung der Griechenland-Krise laufen weiterhin auf Hochtouren. Die Delegation aus Athen verbleibt vorerst in Brüssel, um hier die Gespräche zu intensivieren. Erklärtes Ziel ist es, die Verhandlungen bis zum 7. April beendet zu haben.

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Die Prüfer der Institutionen werden bereits in der kommenden Woche nach Athen zurückkehren. Sie werden dann die von Griechenland erzielten Spar- und Reformfortschritte unter die Lupe nehmen. Beschlossen wurde dies am Montag während eines Treffens der EU- Finanz- und Wirtschaftsminister: der Eurogruppe.

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Gespannt richten sich viele Blicke heute nach Brüssel, wo die Eurogruppe, das heißt die EU-Wirtschafts- und Finanzminister, tagt. Griechenland ist durch Finanzminister Efklidis Tsakalotos (s. Foto) und seinen Stellvertreter Jorgos Chouliarakis vertreten. Ziel ist es, eine Lösung zu finden, damit die Inspektoren der Geldgeber die Bewertung der von Hellas erzielten Spar- und Reformfortschritte wieder aufnehmen. Tsakalotos hofft auf eine politische Einigung.

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Die Zeit für Griechenland drängt: Am Montag will die Eurogruppe u. a. über eine Rückkehr der Inspektoren der Geldgeber nach Athen beraten. Auf der Suche nach  einer Kompromisslösung reiste am Mittwoch der EU-Wirtschaftskommissar Moscovici zu Gesprächen in die griechische Hauptstadt. Dort wurde er außerdem zum Ehrendoktor gekürt.
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Griechenland und seine internationalen Partner bemühen sich darum, so schnell wie möglich eine Lösung zu finden, um die noch ausstehende zweite Beurteilung der Spar- und Reformfortschritte zu beenden.
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