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Dem Zypernpräsidenten Dimitris Christofias wurde am heutigen Montagvormittag der Untersuchungsbericht über die Explosion auf der Marinebasis „Evangelos Florakis“ übergeben. Die Explosion am 11. Juli 2011 kostete 13 Personen das Leben, 62 wurden zum Teil schwer verletzt. Ein naheliegendes Elektrizitätswerk wurde geschädigt – Zypern litt mitten im Hochsommer an Strommangel. Im 600-Seiten Bericht wird u.
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Der zyprische Ministerrat will Entschädigungen an die Familien der Opfer der Explosion auf der Marinebasis „Evangelos Florakis“ auszahlen, die sich dort vor einem Monat ereignete. Insgesamt sollen dafür 2,7 Mio. Euro zur Verfügung stehen. Die Frauen und jedes Kind sowie andere rechtliche Erben der Männer, die durch die Explosion am 11. Juli 2011 ihr Leben verloren haben, werden jeweils zwischen 95.
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Drei weitere Todesopfer, die bei der verheerenden Detonation am Montag  auf Zypern ums Leben kamen, werden heute auf Staatskosten begraben. Es sich um die 19-jährigen Zwillingsgeschwister Miltiadis und Christos Christoforou und um den Feuerwehrmann Michalis Irakleous. Auf den Särgen war die zyprische und die griechische Flagge gelegt worden. Bereits am Mittwoch waren acht weitere Tote beerdigt worden.Am Mittwochabend kam es bereits zum zweiten Mal zu einer Protestkundgebung hunderter Bürger in Nikosia.
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Donnerstag, 15. Mai 2014 16:09

Schwere Explosion in Nea Erythrea P

Im nördlichen Athener Vorort Nea Erythrea kam es am frühen Donnerstagmorgen um 3.40 Uhr zu einer schweren Explosion in einem Restaurant. Das zweigeschossige Gebäude wurde verwüstet, sechs Autos und ein Motorrad trugen laut ersten Meldungen ebenfalls Schäden davon. Einen Brand habe die Feuerwehr rechtzeitig löschen können. Die Maulbeerbäume auf der Straße vor dem Restaurant wurden regelrecht entlaubt.
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Aus bislang unbekannter Ursache kam es am Sonntag in einer Taverne im Hauptort der Insel Salamis vor Athen zu einer schweren Explosion. 14 Personen wurden durch Glassplitter und die Druckwelle verletzt. Zwei davon mussten ambulant im Thriassio-Krankenhaus auf dem Festland behandelt werden, die übrigen wurden im örtlichen Gesundheitszentrum verarztet. Die Taverne gegenüber der historischen Kirche Agios Dimitrios stürzte ein, ebenso die Zwischenwände zu zwei benachbarten, unbewohnten Altbauten. Auch an anderen Gebäuden entstanden Schäden.
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