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Die Preise für Güter und Dienstleistungen stiegen in Griechenland im Jahr 2024 um durchschnittlich 2,7 % im Vergleich zu 2023. Die Teuerungsrate blieb somit weiterhin empfindlich hoch, obwohl sie gegenüber den Post-Corona-Jahren 2022 und 2023, als sie um 9,6 bzw. 3,5 % zugelegt hatte, eine Abwärtstendenz aufweist. Die EU-harmonisierte Teuerungsrate, die weitere Güter und Dienstleistungen in die Inflationsrechnung miteinbezieht, lag 2024 bei 3 %, im Vergleich zu 4,2 % ein Jahr davor. Was die letzten Entwicklungen im Dezember von 2024 betrifft, so scheinen die Lebensmittelkosten nach langer Zeit endlich auf einen Plafond erreicht zu haben. Sie gingen im letzten Monat von 2024 in einem Jahrestempo von 0,3 % zuzrück. Energie- und Wohnkosten steigen aber, ebenso wie die Restaurantpreise, immer noch und trieben den Inflationswert um 1,6 Prozentpunkte in die Höhe. (GZdc)

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Eine aktuelle Studie von Eurostat belegt, dass junge Griechen das Elternhaus im europäischen Vergleich besonders spät verlassen. Im Durchschnitt sind sie beim Auszug aus dem Haus ihrer Eltern 30,6 Jahre. Hellas liegt damit in Europa nur hinter Kroatien (31,8 Jahre) und der Slowakei (31,0): Der europäische Durchschnitt beträgt 26,3 Jahre.

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Die Inflation lag im August bei 3 %. Das geht aus aktuellen Daten der griechischen Statistikbehörde ELSTAT hervor. Im Juli lag sie noch bei 2,7 %. Die Anhebung sei vor allem auf gestiegene Preise bei Miet- und Stromkosten zurückzuführen. Leicht teurer (0,2 %) geworden sind in diesem Zeitraum auch Lebensmittel und nicht alkoholische Getränke. Das gilt vor allem für Fisch, Käse, Obst und Gemüse. Leicht gesunken sind hingegen die Preise für Brot, Joghurt und Olivenöl.

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Die Inflation in Griechenland legte im Juli etwas zu und kletterte auf Jahresbasis von 2,8 % im Juni auf 3,4 %. Darauf deuten die ersten Daten der europäischen Statistikbehörde Eurostat hin, die am Dienstag veröffentlicht wurden.

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68 % der Griechen sind der Ansicht, dass ihre Kaufkraft in den vergangenen drei Jahren zurückgegangen sei. Das geht aus einer Paneuropäischen Umfrage des Unternehmens Ipsos hervor. Befragt wurden insgesamt 6.000 EU-Bürger.

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