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Die griechisch-orthodoxe Kirche ist in Aufruhr. Hintergrund ist das Verbot des Kirchgangs inmitten der Corona-Pandemie. Der Erzbischof von Athen und ganz Griechenland Hieronymos sandte einen Brief an Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis, worin er darum bat, dass die Gotteshäuser unter Einhaltung von Vorsichtsmaßnahmen für die Gläubigen geöffnet werden müssten.

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Die griechische Bevölkerung ist mehrheitlich mit den Maßnahmen der Regierung, die die Ausbreitung des Coronavirus abbremsen sollen, einverstanden. Gut sieben von zehn Griechen (70,7 %) bewerten diese als positiv. Das ergibt eine Umfrage, die am Wochenende vom Fernsehsender STAR veröffentlicht wurde. Durchgeführt wurde sie vom Meinungsforschungsinstitut MRB.

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Angesichts der Bemühungen, die Verbreitung des Coronavirus in Griechenland zu verlangsamen und einzuschränken, ergriff in dieser Woche der Erzbischof von Athen und ganz Griechenland Hieronymos das Wort.

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Griechenland möchte den Religions- und Pilgertourismus verstärkt fördern. Zum ersten Mal beriet sich zwecks der Verwirklichung dieses Ziels am Dienstag (18.2.) eine Delegation der Kirche mit Vertretern des Tourismus- sowie des Entwicklungsministeriums.

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Der Patriarch von Moskau Kyrill kündigte am Wochenende die „eucharistische Gemeinschaft“ mit dem Erzbischof von Athen Hieronymos auf. Hintergrund ist die Anerkennung der Autokephalie der orthodoxen-Kirche der Ukraine durch Hieronymos. Dies könnte vor allem auch Auswirkungen für den Tourismus nach sich ziehen.

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