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Ein großangelegtes und sehr undurchsichtiges Verfahren des Kraftstoffschmuggels hat in den letzten Jahren krakenförmig seine Arme über Attika ausgebreitet. Verdächtigt werden mindestens 24 Personen, die Dieselöl von Schiffen im Hafen von Piräus gestohlen haben. In einigen Fällen haben sie es dann wieder an die Reedereien zurückverkauft. In den meisten Fällen allerdings wurde der Schiffstreibstoff mit Benzin vermischt und über Tankstellen weiter an die Endverbraucher verkauft. Bei den meisten der Verdächtigen handelt es sich um Tankstellenbesitzer und Tankwagenfahrer.
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