Mittwoch, 26. August 2009 17:05
Griechenland: Entscheidende sechs Monate im Namensstreit mit der FYROM P
Griechenland / Athen. Die kommenden sechs Monate sind entscheidend
für eine Lösung des Namensstreits mit der früheren jugoslawischen
Republik Mazedonien FYROM. Das betonte die griechische
Außenministerin Dora Bakojanni am Dienstag. Athen werde weiterhin
mit gutem Willen an den von den Vereinten Nationen geführten
Vermittlungsgesprächen teilnehmen, um eine Lösung „ohne Gewinner
und Verlierer" zu finden. Dies sei auch die Botschaft der
internationalen Gemeinschaft, der EU und der NATO an Skopje, fügte
sie hinzu.
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Chronik
Mittwoch, 07. Mai 2014 14:17
Neue Gespräche der UNO mit Griechenland und der FYROM
Die Gespräche bezüglich der Lösung der Namensfrage der ehemaligen
Jugoslawischen Republik Mazedonien (UNO-Kurzbezeichnung: FYROM)
werden im Sommer fortgesetzt. Der dafür beauftragte
UNO-Sondervermittler Matthew Niemetz wird im Juli sowohl Athen als
auch Skopje einen offiziellen Besuch abstatten. Das hat er am
Dienstag in New York mit den beiden Botschaftern, die von ihren
Staaten zur Lösung der Namensfrage beauftragt worden sind,
besprochen. Von den beiden Nachbarländern erwartet Niemetz
allerdings keine neuen Vorschläge. Vielmehr möchte er auf Basis der
früher geführten Gespräche beginnen.
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Politik
Donnerstag, 18. November 2010 17:03
Staatspräsident vermittelt Botschaften an Ankara und Skopje TT
Griechenland / Athen. Der griechische Staatspräsident Karolos
Papoulias hat am gestrigen Mittwochabend im Rahmen eines Besuchs
bei seinem bulgarischen Amtskollegen Georgi Parvanov zur
Zypernfrage sowie hinsichtlich des Namensstreits mit der Ehemaligen
Jugoslawischen Republik Mazedonien (FYROM) Stellung genommen. An
Skopje gerichtet stellte er fest: „So lange sie unnachgiebig auf
ihrer Position beharren, so lange bleibt für sie auch die Tür zur
NATO verschlossen und die Verhandlungen über einen EU-Beitritt
werden auf Eis gelegt." Das Problem liege nach Ansicht von
Papoulias darin, dass Skopje die gesamte geographische Region
Mazedonien als „Vaterland seiner eigenen Nation" beanspruche.
Griechenland setze sich indes für eine Lösung ein, die „die
Realität der Region Mazedonien" widerspiegelt.
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Politik
Dienstag, 02. März 2010 14:57
Lösung des Namensstreits mit Skopje ist „Sache des Willens“ P
Skopje / FYROM: Die Lösung des Namenstreits zwischen Griechenland
und der Früheren Jugoslawische Republik Mazedonien (FYROM) ist nach
Ansicht des stellvertretenden griechischen Außenministers Dimitris
Droutas eine Sache des politischen Willens. „Wir könnten bereits
morgen eine Lösung finden, wenn der notwendige Wille dafür
vorhanden wäre“, sagte Droutas in einem Interview für die Zeitung
„Dnevnik“, die in Skopje herausgegeben wird. Nach 16 Jahre
währenden Verhandlungen seien die Positionen der beiden Staaten
klar, so Droutsas. Er fordert eine „Lösung ohne Gewinner und
Verlierer“, die der Realität entspricht, so dass sich die
Nachbarstaaten fortan auf ihre Gemeinsamkeiten konzentrieren
können.
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Politik
Freitag, 12. Februar 2010 17:19
Griechenland: Gespräche zur Lösung der Namensfrage der Ehemaligen Jugoslawischen Republik Mazedonien
Griechenland / Athen. Der Sonderbeauftragten der Vereinten Nationen
für die Lösung der Namensfrage der Ehemaligen Jugoslawischen
Republik Mazedonien (FYROM) Matthew Nimetz wird am 26. Februar nach
Athen reisen, um sich über Möglichkeiten zur Lösung der Namensfrage
auszutauschen. Am 23. und 24.
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Politik
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