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Das Medienbarometer der Friedrich-Ebert-Stiftung schätzt die Lage der griechischen Medienlandschaft als schwierig ein. Experten erläutern, inwiefern politische Einflussnahme, wirtschaftliche Abhängigkeiten und neue Konfliktherde die Pressefreiheit im Land einschränken. Der Bericht ruft zu dringenden Reformen auf, um die Unabhängigkeit der Medien zu stärken.

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Laut „Reporter ohne Grenzen“ ist die Pressefreiheit in Griechenland im Jahr 2022 die schlechteste in ganz Europa. In einem Online-Webinar begründete diese NGO ihre Entscheidung ausführlich.

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Griechenland ist im Pressefreiheits-Ranking weiter abgerutscht und belegt aktuell den letzten Platz in Europa. Das geht aus der Rangliste der Pressefreiheit hervor, die zum heutigen Internationalen Tag der Pressefreiheit (3.5.) von der Organisation „Reporter ohne Grenzen“ (RSF) veröffentlicht wurde. Damit ist Hellas im Vergleich zum letzten Jahr um 38 Plätze abgerutscht.

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In einem umfassenden Fernsehinterview übte der linke Oppositionschef Tsipras scharfe Kritik an der Regierung. Dieser warf er etwa vor, auf dubiosen Wegen Medien mit staatlichen Geldern finanziert und einen Milliarden schweren Rüstungsvertrag nicht ausreichend verhandelt zu haben. Auch der Umgang mit der Corona-Pandemie wurde heftig kritisiert.

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Die Oppositionspartei Bündnis der Radikalen Linken (SYRIZA) fordert die Einberufung eines Parlamentarischen Untersuchungsausschusses. Dieser soll rausfinden, ob die konservative Regierungspartei Nea Dimokratia (ND) wiederholt versucht haben könnte, die öffentliche Meinung zu manipulieren.

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