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Vor dem Hintergrund zunehmender Fälle des Diebstahls von Olivenöl und Oliven hat ein Landwirt in Gargaliani in Messenien auf der Peloponnes ein Kopfgeld in Höhe von 1.000 € ausgelobt. Dieses Geld sollen Personen erhalten, die ihm sachdienliche Hinweise darüber geben, wer seine Oliven gestohlen hat.

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Das griechische Olivenöl werde langsam aber sicher zu flüssigem Gold. Mit derartigen Einschätzungen werden in zahlreichen griechischen Medien die steigenden Preise für das geschätzte Nahrungsmittel kommentiert. Grund dafür ist einerseits eine erwartete schlechte Ernte. Geschuldet sei dies vor allem dem Klimawandel – damit verbunden seien extrem lange Trockenphasen, Hagelschläge, Hitzewellen oder auch Waldbrände.

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Olivenliebhaber und Kulturbegeisterte sollten sich das zweite Oliven- und Olivenölfest in Nea Figaleia am morgigen Sonntag (5.11.) nicht entgehen lassen. Im Westen der Peloponnes, nahe der Stadt Zacharo, können Besucherinnen und Besucher ab 11 Uhr auf dem zentralen Platz der Stadt in ein Fest eintauchen, das die kulinarische und kulturelle Vielfalt rund um die Olive zelebriert.

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Die Statistikbehörde ELSTAT registrierte in der ersten Hälfte des Jahres einen starken Anstieg griechischer Exporte. Insbesondere im Bereich Nahrungsmittel verzeichnete man eine Erhöhung um 13 Prozent.

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In Ilia, ein Regionalbezirk auf der westlichen Peloponnes, zeichnet sich eine wirtschaftliche Katastrophe ab: Man sieht einem äußerst schlechten Erntejahr bei der Olivenproduktion entgegen.

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