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Protestkundgebungen und Streiks nehmen derzeit in Griechenland wieder zu. Am Donnerstag, dem 3. November, werden um 10 Uhr morgens Rentner eine Demonstration auf dem Athener Kotzia-Platz durchführen. Anschließend erfolgt ein Protestmarsch Richtung Arbeitsministerium. Der Protest richtet sich in erster Linie dagegen, dass die Zusatzrenten um bis zu 80 % beschnitten wurden. Bei den Hauptrenten erfolgten seit dem Beginn der Finanz- und Wirtschaftskrise vor etwa sechs Jahren 45prozentige Kürzungen.

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Die Fähren in Griechenland fahren ab Dienstag um 6 Uhr wieder planmäßig. Die griechische Seemannsgewerkschaft PNO beschloss am Montag, ihren seit Freitag andauernden Streik zu beenden. In der Nacht zuvor hatte das griechische Parlament die umstrittene Sozialversicherungsreform verabschiedet, die der Anlass für die Streiks der Seeleute und anderer Berufsgruppen in den letzten Tagen war.

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Die griechische Seemannsgewerkschaft PNO hat am Freitag beschlossen, ihre fortlaufenden Streiks vorläufig auszusetzen. Am Samstag um 6 Uhr endet der laufende 48-stündige Streik der Seeleute, und die Schiffe fahren bis auf weiteres fahrplanmäßig aus. In einer kommenden Sitzung der PNO soll über das weitere Vorgehen entschieden werden. 

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Noch mindestens bis Sonntag um 6 Uhr werden die Schiffe in Griechenland in den Häfen bleiben. Die griechische Seemannsgewerkschaft PNO beschloss am Donnerstag ihren seit Mittwochfrüh laufenden 48-stündigen Streik noch einmal um 48 Stunden zu verlängern. Die Seeleute protestieren mit den Arbeitsniederlegungen gegen die geplante Rentenreform. Vor allem wenden sie sich gegen die Abschaffung der Seemannskasse NAT – der, laut PNO, „ältesten Versicherungskasse unseres Landes“ – und ihre Überführung in die geplante Einheitskasse für alle Berufe. (Griechenland Zeitung / ak; Foto: © Eurokinissi)

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Der Gewerkschaftsbund der griechischen Seeleute PNO hat für den kommenden Mittwoch und Donnerstag erneut einen 48-stündigen Streik ausgerufen. Passagierfähren und andere Schiffe werden ab Mittwoch 6 Uhr und bis Freitagmorgen in den Häfen bleiben.

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