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Griechenland / Athen. Die Angestellten der staatlichen Eisenbahngesellschaft OSE führen am heutigen Freitag mehrere Arbeitsniederlegungen durch. Durch diese Protestkundgebung gibt es Änderungen bei den Fahrplänen der Züge. Die Fahrgäste müssen deutliche Verspätungen in Kauf nehmen. Lediglich die internationalen Züge verkehren nach Fahrplan.
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Griechenland / Athen. Kurz vor 1.00 Uhr in der Nacht von Montag auf Dienstag attackierte eine Gruppe Unbekannter eine Sondereinheit der griechischen Schutzpolizei MAT mit selbstgebauten Brandsätzen. Der Vorfall ereignete sich außerhalb der Büros der größten Oppositionspartei Griechenlands PASOK in der Charilaou Trikoupi Straße im Zentrum von Athen. Die Polizisten antworteten mit Blendgranaten.
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Griechenland / Athen. Rund 1.500 Bauern aus Kreta trafen heute Morgen im Hafen von Piräus ein. Anschließend führten sie eine Protestkundgebung vor dem Wirtschaftsministerium am Syntagma Platz durch. Es kam im Athener Zentrum zu deutlichen Verkehrsbehinderungen; Straßen rund um den Syntagma waren gesperrt.
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Mindestens drei Bischöfe protestierten öffentlich gegen das neue Anti-Rassismus-Gesetz, das bald im Parlament eingebracht werden soll. Die Geistlichen stellen sich gegen die Bestrafung der Leugnung des Holocausts, wenn diese nicht von einem ähnlichen Paragraphen hinsichtlich der Leugnung der Verfolgung christlicher Bevölkerungen im Osmanischen Reich begleitet wird. „Wir hätten nie erwartet, dass in unserem griechischen Heimatland die gesetzliche Einführung einer derart gnadenlosen Diktatur zur Deabatte steht, die uns verbieten würde, Tacheles zu reden", soll der Bischof von Gortynia-Megalopolis Jeremias in einem Schreiben an Premierminister Antonis Samaras festgestellt haben. Ein anderer Bischof protestierte gegen die mögliche Einbeziehung der gleichgeschlechtlichen zivilen Partnerschaften in die Novelle. „Dieses hinterlistige Gesetz muss sofort zurückgezogen werden, auch weil es die Perversion der Homosexualität toleriert", sagte Andreas, Bischof von Konitsa (Nordgriechenland).
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Mitarbeiter der griechischen Massenmedien haben heute Mittag eine Protestkundgebung vor dem Bürgerschutzministerium in Athen durchgeführt. Diese Demonstration richtete sich gegen die Polizeigewalt gegenüber Journalisten und Fotoreportern im Umfeld einer Kundgebung am gestrigen Donnerstag. Dabei war der Vorsitzende der Vereinigung der Fotoreporter Griechenlands (EFE) Marios Lolos schwer verletzt worden. Bereits am Mittwoch war auch eine Journalistin unter ähnlichen Umständen verletzt worden. Die EFE sprach in einer Pressemitteilung von einem „barbarischen und unprovozierten Angriff der Bereitschaftspolizei MAT gegenüber Kollegen, die die Demonstrationen am Syntagma-Platz am Mittwoch und Donnerstag als Journalisten verfolgten".
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