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Unter den „Top 100“ der Lloyd-Liste, in der die einflussreichsten Seefahrtsunternehmern für das laufende Jahr aufgelistet sind, befinden sich gleich 14 griechische Reeder bzw. Führungskräfte. Griechenland ist auf den ersten fünf Plätzen gleicht zwei Mal vertreten: John Angelicoussis von der Angelicoussis Shipping Group (Platz vier) und George Economou von DryShips (Platz fünf). Auf den ersten zwanzig Plätzen ist auch eine griechische Frau vertreten, nämlich Angeliki Frangou von der Reederei Navios (Platz 18). Letztere wird von Lloyd als „besonders dynamisch“ beschrieben.
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Griechenland / Athen. Details über seine Entführung gibt heute der Reeder Periklis Panagopoulos vor Gericht zu Protokoll. Angeklagt ist u.a. Apostolos Petrakis, der an der Entführung des Reeders teilgenommen hatte.
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Griechenland / Trikala / Diavates / Larissa. Ihre Aussage vor einer Richterin werden heute drei der Personen machen, die unter Verdacht stehen, in die Entführung des Reeders Periklis Panagopoulos Anfang des Jahres verwickelt zu sein. Dabei handelt es sich um den mutmaßlichen Anführer der insgesamt 16köpfigen Bande Panajotis Vlastos sowie um Ioannis Skaftouros und Vasilis Stefanakos. Die Richterin wird aus diesem Anlass in die Gefängnisse in Trikala, Diavates und Larissa reisen, wo die Verdächtigen derzeit einsitzen. Vorgeworfen werden ihnen u.
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Griechenland/Athen. Nach genau einer Woche ließen die bisher noch flüchtigen und unbekannten Kidnapper den Superfast-Gründer Periklis Panagopoulos frei. Eine Polizeistreife fand den Reeder in den frühen Morgenstunden westlich von Athen im Gebiet zwischen Skaramanga und Dafni nahe der Nationalstraße Richtung Korinth auf der Bank eines Parkplatzes sitzend. Sein Gesundheitszustand sei seinen eigenen Angaben zufolge „zufrieden stellend". Um 3 Uhr morgens befand sich Panagopoulos wieder im Kreise seiner Familie im südlichen Athener Vorort Kavouri.
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Vor dem Haus des Reeders Nikos Tsakos gegenüber dem antiken Herodes Attikus-Theater unterhalb der Akropolis ist am Mittwochabend um 20.31 Uhr ein Sprengsatz detoniert. Es gab keine Verletzten. Durch die starke Druckwelle entstand lediglich Sachschaden. Vorangegangen war ein Warnanruf eines Unbekannten bei der Tageszeitung „Eleftherotypia".
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