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Premier Samaras befindet sich derzeit zu einem offiziellen Besuch in China. Hier wirbt er u. a. für mehr Investitionen in Griechenland. Insgesamt sollen die bilateralen Beziehungen in vielen Bereichen ausgebaut werden.
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Ministerpräsident Samaras reist ab heute für vier Tage zu einem offiziellen Besuch nach China. In Peking und Shanghai wird er sich mit den politischen Oberhäuptern des Landes treffen. Auf dem Gesprächstisch liegen chinesische Investitionen für Griechenland. Griechenlands Ministerpräsident Antonis Samaras startet heute einen viertägigen Besuch in China ab. Sein Ziel ist es einerseits, die bilateralen Beziehungen zu stärken.
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Ministerpräsident Antonis Samaras stattet ab dem morgigen Dienstag Katar einen offiziellen Besuch ab. Ziel der Reise ist es, das Investitionsinteresse des Emirates für Griechenland wieder zu beleben. Samaras wird aus diesem Grund mit dem neuen Bild seines Landes werben, das sich nach der Auszahlung der 52,4 Mrd. Euro schweren Kreditrate in der internationalen Meinung herausbildet. Samaras wird darauf aufmerksam machen, dass sein Land mittlerweile ein sicheres Land für Investitionen ist.
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Seit Mittwoch dieser Woche stattet der Vorsitzende der Nea Dimokratia (ND), Antonis Samaras, Russland einen Besuch ab. Am Donnerstagabend steht ein Treffen mit Ministerpräsident Vladimir Putin auf dem Programm. Aus Kreisen der ND hieß es, dass Moskau an einer Verbesserung der griechisch-russischen Beziehungen interessiert sei. Außerdem bestünde Interesse, in Griechenland zu investieren. Im Anschluss an seinen Besuch in Moskau reist der ND-Chef weiter nach Israel.
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Kritik an den europäischen Partnern Griechenlands übte der Vorsitzende der größten Oppositionspartei Nea Dimokratia, Antonis Samaras, am Montag. Anlass war die Präsentation eines Buches vom Präsidenten der Europäischen Volkspartei Wilfried Martens. Samaras forderte: „Das Europa der Einheit und der Solidarität muss das Europa des gegenseitigen Misstrauens besiegen.“ Gleichzeitig wandte er sich gegen „Zonen verschiedener Geschwindigkeiten“ in Europa. Die Krise, so der ND-Chef, sei „nicht nur griechisch, sondern berührt immer mehr Staaten, und sie berührt bereits den Kern  Europas“.
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