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In Griechenland wurde am Samstag offiziell die neue Partei „Bewegung der Veränderung“ aus der Taufe gehoben. Sie rekrutiert sich aus Parteien des politischen Spektrums „Mitte-Links“.

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Am Wochenende findet der erste Kongress des Parteibündnisses „Bewegung der Veränderung“ statt. Die Veranstaltung beginnt am Freitag (16. März) und wird am Sonntag (18. März) beendet. Erwartet werden zu dem Großereignis rund 5.700 Teilnehmer. Das Motto lautet: „Wir hatten gewagt, wir hatten Erfolg, wir schreiten voran.“ Das Emblem des Bündnisses soll noch in dieser Woche bekannt gegeben werden. Vorab durchgesickerten Informationen zufolge wird es wahrscheinlich von einer Tulpe dominiert. Als Farben wurden rot, grün und Ocker genannt.
Im Mittelpunkt der Themen, die beim Kongress behandelt werden sollen, stehen Komplexe wie: „Griechenland in Europa und in der Welt“, „E-Gouvernement“, „Gleichberechtigung in der Praxis“ sowie eine Änderung der Verfassung Griechenlands.

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Ministerpräsident Alexis Tsipras zieht in Betracht, einen nationalen Sicherheitsrat ins Leben zu rufen. Teilnehmen sollen Regierungsmitglieder, aber auch die Vorsitzenden der im Parlament vertretenen Oppositionsparteien. Einen entsprechenden Vorschlag hat am Montag der Chef der liberalen Partei „To Potami“ Stavros Theodorakis dem Regierungsoberhaupt unterbreitet.

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Ministerpräsident Tsipras trifft sich am Montag mit dem Vorsitzenden der liberalen Partei „To Potami“ Stavros Theodorakis. Hauptgesprächsthema ist die Gründung eines Nationalen Sicherheitsrates. Heftige Kritik übten der Regierungspartner ANEL sowie auch die Bündnispartei von To Potami, die sozialistische PASOK.

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Die Gründung einer neuen politischen Partei im Spektrum „mitte-links“ hat wenig Spannung zu bieten. Am Montagabend fand im staatlichen Fernsehen ERT eine erste TV-Debatte, an der sich alle neun Kandidaten für den Vorsitz dieser sozialdemokratischen Formation beteiligten. Einen klar erkennbaren Sieger gab es nicht, die vertretenen Positionen waren eher allgemeiner Natur.

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