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Die offizielle Zahl der Todesopfer nach dem verheerenden Waldbrand vom 23. Juli in Ostattika beläuft sich mittlerweile auf 91. Seit Freitag sind vier Personen auf der Intensivstation eines Krankenhauses verstorben. Es handelt sich um eine 95jährige Frau, einen 85jährigen Mann, eine 55jährige sowie eine 36jährige Frau.

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Erhöhte Brandgefahr herrscht heute in vielen Regionen Griechenlands. Darunter sind etwa die Inseln der Nordägäis Samos und Ikaria sowie die Dodekanes-Inseln. Die Bürger werden dazu aufgerufen, extrem vorsichtig zu sein, um keinen Brand aus Fahrlässigkeit zu verursachen. Dazu zählt etwa das Wegwerfen brennender Zigaretten oder das Grillen im Freien. Sollte jemandem einen Wald- oder Buschbrand entdecken, dann sollte schleunigst die Feuerwehr unter der Nummer 199 informiert werden.   

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Die offizielle Zahl der Todesopfer durch die verheerenden Waldbrände am Montag in Ostattika ist am Freitag auf 87 nach oben korrigiert worden.

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Ein verheerender Waldbrand in der Nähe von Rafina im Osten Attikas ist mehr oder weniger unter Kontrolle der Feuerwehr. Im Einsatz sind jedoch nach wie vor 196 Feuerwehrmänner- und Frauen mit 96 Löschfahrzeugen. Ihre Aufgabe ist es, eine mögliche Neuentfachung zu verhindern.

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Die Zahl der Todesopfer, die die Überschwemmungen Mitte November im westattischen Ort Madra forderten, ist auf 23 gestiegen. Am Montag hat der Rettungsdienst einen 70jährigen Jäger gefunden, der unter Schlamm und Geröll begraben worden war. Außerdem ist noch eine 80jährige Frau, die sich seit der Katastrophe auf der Intensivstation befand, verstorben.

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