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Zwei Umfragen zufolge, die am Wochenende veröffentlicht wurden, liegt die regierende PASOK in der Wählergunst stabil vor der Nea Dimokratia (ND). MRB zufolge (veröffentlicht in „Real News“) ergeben sich bei der „Sonntagsfrage“ folgende Werte: PASOK: 31,9 %; ND: 21,2 %; KKE: 7,2 %; LAOS: 5,7 %; SYRIZA: 4,4 %. Unentschlossen, wem sie ihre Stimme geben sollen, sind derzeit 27 % der Wähler. Premier Jorgos Papandreou liegt in der Wählergunst mit 45,8 % der Stimmen deutlich vor Oppositionsführer Antonis Samaras (30,7 %). Auch einer Umfrage von Alco zufolge (veröffentlicht in „Proto Thema“) liegt die PASOK (32,1 %) klar vor der ND (22,1 %).
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Griechenland / Athen. Die Vorsitzende der Kommunistischen Partei Griechenlands (KKE), Aleka Papariga, warnte am Sonntag davor, dass eine Enthaltung bei den bevorstehenden Europawahlen am 7. Juni nur den beiden großen Parteien – der regierenden Nea Dimokratia und der größten Oppositionspartei PASOK – nütze. Papariga sagte, seit den 90er-Jahren hätten sich Probleme angehäuft, die große Unzufriedenheit provozieren. Sie forderte, dass bei den bevorstehenden Wahlen beide Großparteien dafür abgestraft werden müssten.
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Griechenland / Athen. Drei neuen Umfragen zufolge, die am Sonntag veröffentlicht wurden, liegt die größte Oppositionspartei PASOK mit 2,8 % bis 3,2 % in der Wählergunst weiterhin vor der regierenden Nea Dimokratia. In der Umfrage, die vom Meinungsforschungsinstitut Metron Analysis für die Sonntagsausgabe der Tageszeitung „Ta Nea“ durchgeführt wurde, liegt die PASOK 2,8% vor der Regierungspartei Nea Dimokratia. Würden zum gegenwärtigen Zeitpunk Wahlen stattfinden, bekäme die PASOK 36,4% der Stimmen. Für die regierende Nea Dimokratia würden 33,6% ihre Stimme abgeben.
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Die Regierungspolitik von Ministerpräsident Antonis Samaras (s. Foto) scheint sich politisch zu lohnen. Darauf deuten zwei Meinungsumfragen (Alco und Rass) hin, die am Wochenende in der Sonntagspresse veröffentlicht worden sind. Demzufolge liegt die konservative Nea Dimokratia (ND) von Samaras in der Wählergunst mit 24,9 % bzw. 24,5 % mit 2,4 bzw.
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Eine neue Umfrage bestätigt, dass die Griechen auf jeden Fall den Euro behalten wollen. Acht von zehn wollen dies unter allen Umständen. Gleichzeitig verlangen aber fast eben so viele Änderungen an dem mit der Troika vereinbarten Memorandum. 80,9 % der Griechen bevorzugen einen Verbleib in der Eurozone „koste es was es wolle“. Zu diesem Ergebnis kam das Meinungsforschungsinstitut GPO im Auftrag des Fernsehsenders MEGA.
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