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Auf dem Bahnhof „Irini“ der Elektrobahn ISAP nahe dem Athener Olympiastadion ist am Sonntagabend ein Jugendlicher tödlich verunglückt. Nach Informationen der Presse war er mit zwei anderen Jugendlichen beim Graffiti-Sprayen, als er stolperte und auf die Gleise fiel, wobei er einen Stromschlag bekam. Am Bahnhof „Irini“ gibt es ein Stellwerk für die Züge der ISAP. Er ist daher bei Sprayern besonders beliebt.
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Mindestens 22 Menschen, unter ihnen zwölf Frauen und vier Kinder, sind nahe der Insel Samos in der Ostägäis ertrunken, als ein Segelboot voller Flüchtlinge am frühen Montagmorgen gekentert ist. Laut Medieninformationen ereignete sich das Unglück gegen 4 Uhr in der Frühe 4,5 Seemeilen nördlich von Samos. Zu Hilfe eilten drei Fischerboote, ein Frachter, ein Kreuzfahrtschiff, ein Boot der europäischen Grenzschutzorganisation Frontex, zwei Schiffe der Küstenwache und eines der griechischen Kriegsmarine sowie ein Hubschrauber. 39 Flüchtlinge konnten gerettet und nach Samos gebracht werden. 22 weitere wurden bis Montagnachmittag tot geborgen.
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In 73 Metern Tiefe wurde Ende der vorigen Woche ein Flüchtlingsboot geortet, das am 20. Januar in der Nähe der Insel Farmakonissi in der Ostägäis gesunken war. Bei einem Tauchgang am Freitagmorgen wurden die Leichen von zwei Erwachsenen und zwei Kindern geborgen. Mehrere weitere Tote seien in der Kabine gewesen, meldete die griechische Küstenwache. Sie konnten wegen der Enge der Kabine aber nicht geborgen werden.
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Nach der Flüchtlingstragödie vor der westgriechischen Küste, bei der zwölf Menschen ertrunken sind, konnten Polizei und Küstenwache am Wochenende vier Verdächtige festnehmen. Am Freitagabend wurden ein 58-jähriger Ausländer und ein 20-jähriger Grieche in Gewahrsam genommen. Der Ausländer soll laut Presse ein Palästinenser mit libanesischem Pass sein. Er habe das Unglücksboot steuern sollen und hatte sich nach der Katastrophe unter die Überlebenden gemischt. Am selben Tag wurde als Mitglied derselben Schleuserbande auch ein 20-jähriger Grieche festgenommen.
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Griechenland / Kos. Auf der Insel Kost wurden heute Vormittag gegen 11.20 Uhr im Hafen der Dodekanes-Insel Kos fünf Personen schwer verletzt. 20 weitere Personen erlitten leichte Verletzungen. Das Unglück ereignete sich durch den Aufprall eines Katamarans auf einen Molenkopf im Hafen.
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