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Auf der Unglücksfähre Euroferry Olympia, die Mitte Februar auf hoher See in Brand geraten war, wurde am vorigen Freitag (11.3.) ein weiterer Passagier tot aufgefunden. Auf den Leichnam stießen die Bergungsmannschaften auf dem ersten Garagendeck. Damit steigt die Zahl der Toten auf neun, zwei weitere Personen werden noch immer vermisst.

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Bei zwei schweren Autounfällen nahe Thessaloniki starben am Montagmorgen und am Freitagabend eine Frau und ein Kind. Insgesamt 36 weitere Personen wurden nach Medieninformationen verletzt.

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Die Anzahl der Todesopfer nach einem Waldbrand, der sich am vergangenen Montag (23.7.) nordöstlich von Athen ereignete, stiegen offiziellen Angaben zufolge inzwischen auf 91. Identifiziert werden konnten bisher 59 der Toten. 28 Personen gelten noch immer als „vermisst“. Identifiziert wurden am Wochenende u. a. die Leichen von zwei neunjährigen Zwillingschwestern, eines 13jährigen Jungen und einer bekannten Schauspielerin, die ebenfalls nach dem Waldbrand vermisst worden war.

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Ministerpräsident Alexis Tsipras hat am Donnerstag Westattika besucht. Diese Region in der Nähe der griechischen Hauptstadt war am Mittwoch von einer schweren Schlechtwetterfront heimgesucht worden. Die traurige Bilanz sind 19 Tote. Drei Menschen werden noch vermisst.

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Griechenland / Athen. An den Folgen des H1N1-Virus erlag in der Nacht von Montag auf Dienstag ein 29-Jähriger Franzose im Athener Seismanoglio Krankenhaus. Es handelt sich um den ersten Patienten in Griechenland, dessen Tod direkt auf das sich weltweit ausbreitende H1N1-Virus zurückzuführen ist. Der 29-Jährige Franzosische wies eine schwere Lungenentzündung auf. Zwei weitere Patienten, die ebenfalls vom Virus infiziert waren, sind offenbar in Folge anderer chronischer Krankheiten verstorben.
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