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In diesem Jahr wurden 143 Menschen in Griechenland mit dem West-Nil-Virus infiziert. Die Betroffenen stammen überwiegend aus den Regionen Karditsa, Larissa, Trikala, Imathia, Thessaloniki, Pella, Pieria, Kilkis, Serres, Kavala, Drama, Rodopi, Xanthi, Evros, Kastoria, Arta, Ioannina und Chalkidiki.

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Innerhalb einer Woche stieg die Zahl der betroffenen Todesfälle in Griechenland, die durch das West-Nil-Fieber verursacht wurden, von elf auf 16 Opfer. Übertragen wird diese Infektionskrankheit vor allem durch Mücken.

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In der Argolis auf der Peloponnes sind in den vergangenen Wochen zwei Frauen im Alter von über 80 Jahren am West-Nil-Fieber gestorben. Zwölf weitere Personen sind dieses Jahr in Griechenland an diesem Virus erkrankt; acht von ihnen schwer. Das Virus kann u. a. die Hirnhäute entzünden und zu Meningitis führen. Oft leidet der Patient an Grippe-ähnlichen Symptomen. In den meisten Fällen gibt es jedoch keine Symptome, und die betroffenen Personen wissen nicht, dass sie vom Virus infiziert worden sind.

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