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Bei vielen deutschen Urlaubern stand mal wieder eine Reise nach Griechenland an. Viele griechische Regionen haben davon profitiert und waren über die westeuropäischen Besucher sehr dankbar. Der deutsche Gast rangiert traditionell ganz weit oben auf der Beliebtheitsskala der Griechen und wurde in den vergangenen Krisenjahren sehr vermisst, so berichteten viele Geschäftsleute der griechischen Tourismusindustrie. Auch in der 1.000-Seelengemeinde Ouranoupolis, einem Küstenort am Fuße der orthodoxen Mönchsrepublik Athos, war das so. Deshalb war die Freude über das Auftauchen alter deutscher Stammgäste  sehr groß. Ganz sicher müssen viele von ihnen überrascht gewesen sein, wie sehr sich der Ort seit ihrem letzten Besuch verändert hat.

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Die Rede war von einem „Neuanfang in den Beziehung zwischen Kirche und Staat“; diese sollen auf „Respekt und Ehrlichkeit“ basieren.

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Eine zwischen Ministerpräsident Alexis Tsipras und dem Erzbischof von Athen und ganz Griechenland, Hieronymus, angekündigte Vereinbarung ist in Griechenland auf heftige Kritik gestoßen. 

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Die russisch-orthodoxe Kirche trennt sich vom Ökumenischen Patriarchat von Konstantinopel. Beschlossen wurde dies während einer Sitzung des Heiligen Synods am Wochenende in Minsk.

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In 24 Städten finden am Mittwoch um 19.30 Uhr im ganzen Land Protestaktionen statt. Gerichtet sind sie gegen die Benutzung des Begriffs „Mazedonien“ (englisch: Macedonia) für die künftige Namensgebung der Ehemaligen Jugoslawischen Republik Mazedonien (UNO-Kurzbezeichnung: FYROM).

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