Sonne, Du aufsehenerregender „Monarch“
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Am kommenden Montag, dem 1. Mai, sollen die Schiffe in ganz Griechenland für 24 Stunden bestreikt werden. Aufgerufen dazu hat die Seemannsgewerkschaft PNO. Damit wollen die Matrosen einerseits den Internationalen Tag der Arbeiterbewegung ehren. Andererseits wollen sie auf die seit sieben Jahren anhaltende Krise aufmerksam machen. Sie fordern u. a. Rahmentarifverträge und die Bezahlung für bereits geleistete Arbeit.
Am Montagmorgen hat sich in der Meeresregion zwischen der griechischen Insel Lesbos (Mytilini) und der türkischen Küste ein Bootsunglück ereignet; Mindestens 12 Menschen sind dabei ums Leben gekommen. Unter ihnen sei auch ein Kind, berichteten griechische Behörden. Gerettet werden konnte eine hochschwangere Frau. Den griechischen Behörden erklärte sie, dass 25 Menschen an Bord des Bootes gewesen seien. Die Suchaktionen werden fortgesetzt.
Die Regierungspartei SYRIZA von Alexis Tsipras verliert Umfragen zufolge stetig in der Wählergunst. Dennoch möchte fast die Hälfte der Griechen, dass sie die Legislaturperiode bis 2019 voll ausschöpft. Dies geht aus einer Erhebung hervor, die das Meinungsforschungsinstitut Kappa Research am Sonntag veröffentlicht hat.
Vom 10. bis zum 21. Mai geht George Dalaras mit seiner Akustik Band auf große Tour und macht in Deutschland Halt in Berlin (10.5.), Frankfurt (12.5.), Köln (13.5.), Hamburg (18.5.), München (20.5.) und Stuttgart (21.5.).
Die griechische Insel Korfu gehört zu den beliebten Ferienzielen der Deutschen. Das ist kein Zufall.
In Athen findet am Montag (24. April) das erste Forum antiker Kulturen statt. Daran werden sich u. a. Vertreter aus Griechenland, Ägypten, dem Iran und China beteiligen. Bereits am Sonntag hatte der griechische Ministerpräsident Alexis Tsipras eine Unterredung mit dem chinesischen Außenminister Wang Yi.
Der stellvertretende Staatsanwalt des Obersten Gerichtes „Areopag“ Vassilis Pliotas ruft die Generalstaatsanwälte sowie seine Kollegen der Amtsgerichte dazu auf, sich für eine konsequentere Einhaltung der bestehenden Tierschutzgesetze einzusetzen. Vor allem Wiederholungstäter müssten festgenommen werden.